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Arbeitsleben

Neuen Job gleich wieder kündigen: Gründe, Vorgehensweisen und Tipps

Ein neuer Job soll oftmals der Beginn eines besseren beruflichen Kapitels sein – mehr Verantwortung, bessere Arbeitsbedingungen oder neue Entwicklungsmöglichkeiten. Doch nicht selten zeigt sich schon in den ersten Tagen oder Wochen, dass die Realität nicht den Erwartungen entspricht. Die Probezeit, meist sechs Monate lang, bietet die Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen. Doch manchmal ist bereits nach wenigen Tagen oder Wochen klar: Diese neue Position ist nicht die richtige. Eine Kündigung nach so kurzer Zeit wirft viele Fragen auf.

Die Beweggründe sind vielfältig und reichen von unerwartet schlechten Arbeitsbedingungen über zwischenmenschliche Konflikte bis hin zu attraktiveren Alternativen. Auch persönliche Krisen können dazu führen, dass der Jobwechsel nicht dauerhaft tragfähig ist. Entscheidend ist dabei, die Situation realistisch zu bewerten, professionell zu handeln und langfristige Auswirkungen zu bedenken. Dieser Text beleuchtet ausführlich die häufigsten Gründe für eine frühzeitige Kündigung, erläutert das richtige Vorgehen, weist auf mögliche Stolperfallen hin und gibt praxisorientierte Antworten auf häufige Fragen.

Eine neue Stelle kündigen – Wahrscheinliche Gründe

Die Entscheidung, einen neuen Job bereits nach kurzer Zeit wieder aufzugeben, trifft niemand leichtfertig. Dennoch gibt es Situationen, in denen dieser Schritt unvermeidlich erscheint. Die Ursachen für eine frühe Kündigung können sehr unterschiedlich sein – sie betreffen sowohl die Rahmenbedingungen des Arbeitsplatzes als auch persönliche Entwicklungen. Im Folgenden werden die häufigsten Auslöser für eine solch rasche Entscheidung detailliert betrachtet.

Schlechte Beurteilung

In der Vorstellungsgesprächsphase werden Arbeitsumfeld, Teamstrukturen und Aufgabenbereiche oft idealisiert dargestellt. Nach dem Arbeitsbeginn zeigt sich nicht selten ein anderes Bild. Vorgesetzte wirken wenig unterstützend, Kolleginnen und Kollegen arbeiten nicht kooperativ oder die Unternehmenskultur entpuppt sich als hierarchisch und wenig wertschätzend. In solchen Fällen entsteht schnell Frust, insbesondere wenn klare Leistungsziele fehlen oder willkürliche Bewertungen den Arbeitsalltag bestimmen. Eine schlechte oder ungerechte Beurteilung innerhalb der Probezeit kann das Vertrauen in die neue Position nachhaltig zerstören.

Schlechte Behandlung

Nicht selten berichten Beschäftigte, die einen neuen Job frühzeitig wieder verlassen, von respektlosem Verhalten durch Vorgesetzte oder Kolleginnen und Kollegen. Dazu zählen herablassender Tonfall, Ausschluss aus Teamprozessen, unangemessene Kritik oder sogar Mobbing. Solche Erfahrungen belasten die psychische Gesundheit und beeinträchtigen die Arbeitsmotivation erheblich. Besonders in der Anfangszeit, wenn neue Mitarbeitende auf Unterstützung angewiesen sind, wirkt eine schlechte Behandlung besonders abschreckend.

Probleme bei der Einarbeitung

Eine mangelhafte Einarbeitung stellt einen häufigen Grund für eine frühe Kündigung dar. Fehlen strukturierte Einarbeitungspläne, Ansprechpersonen oder relevante Informationen, fühlen sich neue Mitarbeitende überfordert und allein gelassen. Auch widersprüchliche Anweisungen oder fehlende technische Ausstattung können dazu beitragen, dass ein reibungsloser Einstieg nicht gelingt. Wer das Gefühl hat, von Beginn an scheitern zu müssen, zieht häufig die Konsequenz, sich frühzeitig nach einer neuen Perspektive umzusehen.

Unerwartete Gelegenheiten

Manchmal ergeben sich kurz nach dem Antritt einer neuen Stelle unerwartete Chancen – ein besseres Jobangebot, ein attraktives Projekt, eine berufliche Rückkehr ins Ausland oder ein Studienplatz. In solchen Fällen steht die Frage im Raum, ob sich ein längeres Verharren im aktuellen Job überhaupt lohnt. Auch wenn Loyalität wichtig ist, darf die eigene Karriereentwicklung nicht aus den Augen verloren werden. Entscheidend ist hierbei, die persönliche Motivation kritisch zu hinterfragen und professionelle Kommunikation zu wahren.

Persönliche Gründe

Nicht alle Kündigungen sind durch äußere Faktoren bedingt. Gesundheitliche Probleme, familiäre Umstände oder psychische Belastungen führen dazu, dass ein Fortsetzen der neuen Tätigkeit nicht mehr möglich ist. Auch wenn es sich um sensible Themen handelt, sollte die Entscheidung, den Job wieder aufzugeben, auf einer ehrlichen Auseinandersetzung mit der eigenen Lebenssituation basieren. Wichtig ist, die Gründe gut zu reflektieren, da sie auch bei zukünftigen Bewerbungen relevant sein können.

Eine neue Stelle kündigen – Wie geht man vor?

Ist die Entscheidung zur Kündigung gefallen, stellt sich die Frage nach dem richtigen Vorgehen. Auch wenn die Stelle nur kurz besetzt wurde, sollte der Abgang professionell, überlegt und regelkonform erfolgen. Nur so lassen sich unnötige Konflikte vermeiden und die eigene Reputation wahren. Im Folgenden wird erläutert, worauf bei der Umsetzung besonders zu achten ist.

Der richtige Zeitpunkt

In der Probezeit ist eine Kündigung meist mit einer kurzen Frist von 14 Tagen möglich. Dennoch sollte der Zeitpunkt bewusst gewählt werden. Personen die kündigen, bevor Alternativen gesichert sind, riskierent eine Phase der Arbeitslosigkeit. Gleichzeitig kann ein zu langes Zögern weitere Frustration erzeugen und den eigenen Ruf im Unternehmen verschlechtern. Idealerweise erfolgt die Kündigung, wenn die Entscheidung gut überlegt wurde und Klarheit über die weiteren Schritte herrscht.

Das Kündigungsschreiben vorbereiten

Ein Kündigungsschreiben sollte sachlich, klar und formal korrekt verfasst sein. Es enthält das aktuelle Datum, die genaue Bezeichnung des Arbeitsverhältnisses, das Kündigungsdatum sowie eine freundliche Schlussformulierung. Persönliche Gründe oder Kritik gehören nicht in das Schreiben. Es empfiehlt sich, die Kündigung schriftlich und zusätzlich persönlich zu übergeben. Ein Eingangsnachweis (z. B. Empfangsbestätigung) ist ratsam, um spätere Unklarheiten zu vermeiden.

Den Kollegen mitteilen

Auch wenn der Abschied nach kurzer Zeit erfolgt, sollte der Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen respektvoll bleiben. Eine persönliche Mitteilung, etwa im Rahmen eines kurzen Abschiedsgesprächs oder einer E-Mail, trägt zur professionellen Außenwirkung bei. Dabei sollte auf Schuldzuweisungen oder detaillierte Erklärungen verzichtet werden. Ein höflicher Ton und ein Dank für die Zusammenarbeit reichen in der Regel aus, um einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Die Kündigungsfrist einhalten

Selbst in der Probezeit ist eine formelle Kündigungsfrist gesetzlich vorgeschrieben – in der Regel 14 Tage. In Tarifverträgen oder individuellen Arbeitsverträgen können andere Regelungen gelten. Eine fristlose Kündigung ist nur unter besonderen Umständen zulässig, etwa bei schwerwiegenden Pflichtverletzungen durch den Arbeitgeber. Wer seine Kündigungsfrist nicht einhält, riskiert rechtliche Konsequenzen und kann unter Umständen Schadensersatzforderungen ausgesetzt sein.

Die Kündigung vorbereiten

Vor dem Schritt zur Kündigung ist eine strukturierte Vorbereitung sinnvoll. Dazu gehören die Überprüfung des Arbeitsvertrags, das Abklären der Kündigungsfrist, das Vorbereiten eines sauberen Übergangs der Aufgaben sowie ein abschließendes Gespräch mit der Führungskraft. Ein geordneter Abgang – auch bei Unzufriedenheit – trägt dazu bei, berufliche Brücken nicht abzubrechen und sich später auf ein neutrales oder positives Arbeitszeugnis berufen zu können.

Eine neue Stelle kündigen – Fehler, die man vermeiden sollte

Ein verfrühter Austritt aus einem neuen Arbeitsverhältnis birgt nicht nur organisatorische, sondern auch reputationsbezogene Risiken. Umso wichtiger ist es, typische Fehler zu vermeiden. Eine unüberlegte oder impulsive Kündigung, mangelhafte Kommunikation oder rechtliche Unachtsamkeiten können langfristige Folgen haben.

Es empfiehlt sich, nicht im Affekt zu handeln, sondern jede Entscheidung gründlich zu überdenken. Auch sollte stets eine klare und sachliche Kommunikation mit dem Arbeitgeber erfolgen. Negatives Verhalten im Team oder das Verbreiten von Unmut hinterlassen einen bleibenden Eindruck, der sich auf zukünftige berufliche Chancen auswirken kann.

Wer sich zudem nicht ausreichend über vertragliche Verpflichtungen informiert, riskiert juristische Komplikationen. Gerade in sensiblen Situationen ist es ratsam, frühzeitig externe Beratung – etwa durch eine Rechtsberatung oder Gewerkschaft – in Anspruch zu nehmen.

Auswirkungen auf die Karriere und wie man damit umgeht

Eine frühzeitige Kündigung kann Unsicherheit darüber auslösen, wie sich dieser Schritt auf die weitere berufliche Laufbahn auswirkt. Zwar ist es legitim, ein ungeeignetes Arbeitsverhältnis zu beenden, dennoch stellt sich die Frage, wie dies von zukünftigen Arbeitgebern wahrgenommen wird. Entscheidend ist, mit Offenheit und Strategie auf das Thema zu reagieren, um Missverständnisse zu vermeiden und Professionalität zu signalisieren.

Frühzeitige Kündigung im Lebenslauf darstellen

Eine Lücke oder extrem kurze Anstellung im Lebenslauf weckt oft Aufmerksamkeit. Dennoch ist es ratsam, auch kurze Beschäftigungen aufzuführen – insbesondere, wenn sie sozialversicherungspflichtig waren. Die Angabe des Zeitraums, der Position und des Unternehmens reicht dabei aus. Details zu den Gründen gehören nicht in den Lebenslauf, sondern ins Anschreiben oder das persönliche Gespräch. Alternativ kann auf eine chronologisch-funktionale Struktur zurückgegriffen werden, bei der Fähigkeiten und Erfolge stärker im Vordergrund stehen.

Bewerbungen nach einer schnellen Kündigung

Nach einer kurzen Beschäftigung ist es wichtig, bei Bewerbungen glaubwürdig und fokussiert aufzutreten. Im Anschreiben sollte die Motivation für den gewünschten neuen Job im Vordergrund stehen – nicht die vorherige Kündigung. Wird dennoch auf den vorangegangenen Wechsel eingegangen, empfiehlt sich eine knappe, sachliche Erklärung ohne Schuldzuweisungen. Der Fokus sollte darauf liegen, was aus der Erfahrung gelernt wurde und warum die neue Position besser zur beruflichen Ausrichtung passt.

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Wie Recruiter frühe Kündigungen bewerten

Personalverantwortliche betrachten eine frühzeitige Kündigung nicht automatisch negativ. Entscheidend sind Kontext, Auftreten und Erklärung. Wer reflektiert und nachvollziehbar darstellt, warum eine Stelle nicht passte, kann sogar durch Entscheidungsstärke und Selbstverantwortung punkten. Häufen sich jedoch sehr kurze Anstellungen im Lebenslauf, kann der Eindruck mangelnder Belastbarkeit oder fehlender Orientierung entstehen. Eine einzelne frühe Kündigung bleibt jedoch oft folgenlos, sofern der Rest der Vita konsistent wirkt.

Umgang mit kritischen Rückfragen im Vorstellungsgespräch

Im Bewerbungsgespräch kann es zu Nachfragen über die schnelle Kündigung kommen. Eine gute Vorbereitung ist hier entscheidend. Statt sich zu rechtfertigen, empfiehlt sich ein sachlicher, ruhiger Umgang mit dem Thema. Aussagen wie „Die Erwartungen an die Position und die tatsächlichen Aufgaben haben sich deutlich unterschieden“ oder „Es war schnell klar, dass es keine langfristige Perspektive geben würde“ zeigen Einsicht und Klarheit. Gleichzeitig sollte die Konzentration auf die neue Position und die eigene Eignung gelenkt werden – mit dem Ziel, Vertrauen aufzubauen und einen positiven Gesamteindruck zu hinterlassen.

FAQ

Kann ich sofort kündigen, wenn ich einen neuen Job habe?

Eine sofortige Kündigung ist nur möglich, wenn ein wichtiger Grund vorliegt, etwa eine grobe Pflichtverletzung des Arbeitgebers. Ansonsten gelten die vertraglich vereinbarten Kündigungsfristen. Wer bereits ein neues Angebot in Aussicht hat, sollte zunächst einen konkreten Arbeitsvertrag unterschreiben und erst dann kündigen. Auch eine einvernehmliche Aufhebung des Arbeitsverhältnisses kann eine Option sein, wenn beide Seiten zustimmen.

Haben Sie schon einmal während den ersten 100 Tagen ihren neuen Job gekündigt oder darüber nachgedacht?

Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ziehen nach wenigen Wochen Bilanz. Wenn die Arbeitsbedingungen nicht den Erwartungen entsprechen oder die Einarbeitung misslingt, entstehen Zweifel. Eine Kündigung innerhalb der ersten 100 Tage ist nicht unüblich, sollte jedoch gut begründet und professionell durchgeführt werden.

Kann man nach einer Woche gleich wieder kündigen?

Rein rechtlich ist eine Kündigung auch nach einer Woche möglich, insbesondere während der Probezeit. Ob dieser Schritt sinnvoll ist, hängt von der konkreten Situation ab. Wer sich überfordert, fehl am Platz oder schlecht behandelt fühlt, kann die Reißleine ziehen – sollte aber auch Alternativen (wie ein offenes Gespräch mit der Führungskraft) in Betracht ziehen.

Wie lange Pause zwischen zwei Jobs?

Eine berufliche Pause zwischen zwei Jobs kann sinnvoll sein, um Abstand zu gewinnen und neue Perspektiven zu entwickeln. Ein Zeitraum von ein bis zwei Wochen ist häufig ausreichend, um den vorherigen Job abzuschließen und sich auf die neue Aufgabe vorzubereiten. Bei längeren Pausen sollte im Lebenslauf eine transparente Darstellung erfolgen, um Missverständnisse zu vermeiden.

Fazit

Wer feststellt, dass ein neuer Job nicht den eigenen Erwartungen entspricht oder mit unüberwindbaren Schwierigkeiten verbunden ist, sollte sich nicht scheuen, Konsequenzen zu ziehen. Eine frühzeitige Kündigung kann in solchen Fällen eine kluge und selbstbestimmte Entscheidung sein – sofern sie durchdacht, korrekt und professionell umgesetzt wird.

Wichtig ist dabei, stets den Überblick über rechtliche Rahmenbedingungen, persönliche Ziele und berufliche Perspektiven zu behalten. Wer einen respektvollen Umgang mit dem aktuellen Arbeitgeber pflegt, seine Aufgaben ordnungsgemäß abschließt und offen kommuniziert, kann auch nach einer kurzen Beschäftigungsdauer positiv in Erinnerung bleiben. Letztlich zählt nicht die Dauer eines Arbeitsverhältnisses, sondern dessen Qualität – und der Mut, den eigenen Weg klar und verantwortungsvoll zu gestalten.

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