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IT & Telekommunikation

Kaufberatung Tablet-PCs

Immer mehr Deutsche greifen zum Tablet-PC. Umfragen zufolge besitzt oder nutzt mittlerweile jeder sechste Deutsche so einen handlichen Touchscreen-Rechner. Tendenz: rapide steigend. Nach Verkaufszahlen schlossen Tablets 2013 erstmals zu den zuvor so beliebten Notebooks auf, die nun immer weniger nachgefragt werden.

Apple Inc.

Abzusehen war diese Erfolgsgeschichte nicht, als Hersteller Apple Anfang 2010 die erste iPad-Generation vorstellte. Über 22 Millionen seiner aktuellen Geräte iPad 4 und iPad Mini hat der US-Technik-Gigant nach eigenen Angaben im ersten Quartal 2013 weltweit verkauft.

Aber obwohl Apple mit dem iPad und dem Betriebssystem iOS die Produktgattung erfunden hat, ist mittlerweile das Betriebssystem Android das am häufigsten verwendete System auf neuen Tablet-Modellen. Das liegt an der schieren Zahl der Anbieter, die dieses von Google kostenlos zur Verfügung gestellte OS für ihre Tablet-Hardware nutzen. Am erfolgreichsten ist hier Samsung mit seinen Galaxy Tablets, gefolgt von Sony, Acer und Asus bis hin zu einer erklecklichen Anzahl an No-Name-Herstellern. Sie alle nutzen das auf dem quelloffenen Linux beruhende Google-System.

Anders als bei ersten iPad mit seinem 9,7 Zoll (24,6 Zentimeter Bildschirmdiagonale) Touchscreen scheint der Tablet-Trend Richtung kleinerer Displays, nämlich 7,9- bis 8-Zoll-Display (Bildschirmdiagonale nur noch um 20 Zentimeter) zu gehen. Etwa bei Apples iPad Mini (iOS), Samsungs Galaxy Note 8.0 (Android), Galaxy Tab 3 8 Zoll oder dem Acer Iconia W3 mit Windows 8-System.

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Seite 1: Apple iPad
Seite 2: Samsung Galaxy Note 8.0
Seite 3: Asus Padfone Infinity
Seite 4: Microsoft Surface Pro
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Geräte mit 10-Zoll-Display werden allerdings weiter angeboten, auch Apples noch für dieses Jahr erwartete neue iPad 5 dürfte in etwa wieder in dieser Größe auf den Markt kommen. In dieser Größe eignen sich die Geräte in Verbindung mit einer Anstecktastatur am ehesten als Notebookersatz.

Nicht zuletzt ist es aber auch der Preis, der ein Tablet verkauft. Die Spanne bei diesen Geräten ist jedoch extrem. Die günstigsten, gerade noch empfehlenswerten Android-Geräte mit minimaler Ausstattung sind ab 99 Euro erhältlich, am anderen Ende der Preisskala kostet Apples Top-Modell mit 3G-Unterstützung dagegen um die 1000 Euro.

Apple iPad

Trotz Android-Überzahl ist Apple weiterhin Tablet-Marktführer. Seit Sommer 2010 hat der Konzern aus Kalifornien mehr als 50 Millionen iPads verkauft – fast die Hälfte der seitdem weltweit verkauften Tablets stammen somit von einem einzigen Hersteller. Aktuell bietet Apple zwei Modelle an. Das iPad Mini (7,9 Zoll-Display) und das iPad der 4. Generation mit 9,7 Zoll Display. Letzteres ist mit seinem schnellen 2-Kern-Prozessor A6X (2 x 1,4 Gigahertz) ein richtiges Rennpferd. Der offizielle Name lautet ”iPad mit Retina Display”. Retina ist der Marketingname für eine Bildschirmauflösung, bei der das menschliche Auge einzelne Pixel nicht mehr wahrnehmen können soll. Apple versucht, „Retina-Display“ als Markennamen zu schützen. Die Bildschirmauflösung auf dem iPad 4 ist 2048 x 1536 Pixel. Andere Hersteller bieten aber auch schon eine höhere Auflösung. Das iPad 4 mit 16, 32, 64 oder 128 Gigabyte Speicherplatz, der jeweils nicht per Speicherkarte erweiterbar ist. Es hat zwei Kameras (5 und 1,2 Megapixel), unterstützt Bluetooth und WLAN, gegen Aufpreis auch Mobilfunk und LTE (letzteres nur im Telekom-Netz). Ab 499 Euro.

Das kleinere iPad mini ist auch leichter und wiegt nur halb soviel wie das iPad 4. Aber der „Niedlich“-Effekt sollte niemanden täuschen: Das iPad mini ist leistungsmäßig ein ausgewachsenes vollwertiges iPad, allerdings ohne ”Retina-Display (das dürfte erst im Herbst beim iPad mini 2 dabei sein). Das Display hat eine Auflösung von 1024 x 768 Pixel, der A5-Dualcore-Prozessor (2 x 1 GHz) ist das Vorgängermodell des A6 des iPad 4. Das iPad mini kommt mit 16, 32 oder 64 Gigabyte Speicherplatz, der jeweils nicht erweiterbar ist. Es hat zwei Kameras (5 und 1,2 Megapixel), unterstützt Bluettooth und WLAN, gegen Aufpreis auch 3G-Mobilfunk und LTE (letzteres nur im Telekom-Netz). Ab 329 Euro.

Samsung Galaxy Note 8.0

Das Galaxy Note 8.0 ist die Antwort von Apples schärfstem Wettbewerber auf dessen iPad mini. Im Grunde handelt es sich hier um Samsungs XXL-Smartphone Galaxy Note 2, um ein paar weitere Zentimeter größer gemacht und so zu einem 8 Zoll-Tablet mit serienmäßig eingebauter Mobilfunkfunktion geadelt, über die man – anders als beim iPad mini – auch telefonieren und im HSPA-Tempo bis 21,6 Mbit/s schnell surfen kann. LTE wird allerdings nicht unterstützt. WLAN und Bluetooth schon. Der mit 1,6 Gigahertz getaktete Vierkern-Prozessor (Cortex A9, Quad-Core) sorgt für ordentliches Arbeitstempo. Ausgestattet mit zwei Gigabyte Arbeitsspeicher bietet dieses Tablet eine Display-Auflösung von 1280 x 800 Bildpunkten. Eingebaut sind 16 oder 32 Gigabyte Speicher, der sich per Micro-SD-Karte um bis zu 64 Gigabyte erweitern lässt. Das Note 8.0 kann per Finger und auch per Eingabestift (der S Penn genannte Stift steckt leicht erreichbar im Gehäuse) bedient werden, was nicht nur bei der Arbeit mit Tabellenkalkulationen angenehmer ist als der Touch-Finger, sondern auch beim zeichnen oder für handschriftliche Notizen. Ab 450 Euro.

Sony Xperia Tablet Z

Das ist noch ein absolutes Alleinstellungsmerkmal : Sonys Xperia Tablet Z ist ein Outdoor-Tablet, das nach den entsprechenden Schutzstandards IP57 und IP55 zertifiziert ist. Mit anderen Worten: Es ist nicht nur staubgeschützt, sondern übersteht Tauchgänge bis zu einem Meter Tiefe für eine Dauer von 30 Minuten. Ideal also für alle, die ein Tablet auf einer Baustelle benötigen oder es mit an den Strand nehmen wollen. Oder in die Badewannen. Das 500 Gramm leichte Tablet liegt mit seinem 10,1-Zoll-Bildschirm mit Full-HD-Auflösung (1920 x 1200 Pixel) gut in der Hand. Es verfügt über einen kräftigen Quad-Core-Prozessor (4 x 1,5 GHz, Snapdragon S4 Pro von Qualcomm) und über eine 8,1-Megapixel-Kamera. Die 16 Gigabyte Speicherplatz sind per Micro-SD auf bis zu 64 GB erweiterbar. WLAN wird unterstützt, 3G-Mobilfunk oder sogar LTE dagegen nicht.

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Samsung Galaxy Tab 3

Anfang Juni hat Samsung sein neues Galaxy Tab(let) für Android vorgestellt, das demnächst in drei Displaygrößen erhältlich sein soll, mit 10,1 Zoll, mit 8 Zoll und schließlich in der kleinsten Variante mit 7 Zoll. Alle wahlweise nur mit WLAN- oder aber mit zusätzlichem Mobilfunkmodul für 3G-Verbindungen erhältlich, das 10,1 Zoll-Modell wird auch für LTE-Funk vorbereitet sein. Das große und das mittlere Tablet werden mit 16 oder 32 Gigabyte Speicherplatz erhältlich sein, das kleinste mit 8 oder mit 16 Gigabyte; alle sind jeweils mit SD-Karten erweiterbar. Angetrieben mit Dual-Core-Prozessoren der Größe nach mit 1,6 Gigahertz, mit 1,5 Gigahertz oder mit 1,2 Gigahertz getaktet und mit 1 oder 1,5 GB RAM ausgestattet. Die Preise stehen noch nicht fest, liegen aber wohl um die 350 Euro für die größte und um die 200 Euro für die kleinste Ausführung.

Weiterführende Tipps:
Einen kompletten Vergleich aller gängigen Tablets finden Sie auf chip.de 
Tablets für Kinder sollten anhand von besonderen Spezifikationen gekauft werden. Dazu finden Sie Infos auf kindertablets.net

Google Nexus 10

Android-Hersteller Google versucht sich durchaus erfolgreich auch als Hardware-Händler: Mit seinem 10,1-Zoll-Tablet Nexus 10 als ehrgeizigem Flaggschiff-Tablet will man vor allem Apples iPad Paroli bieten. Das Motto: Viel hilft viel.

Also gibt es im Nexus 10 zu einem günstigeren Gerätepreis mit zwei Gigabyte RAM schon mal die doppelte Menge Arbeitsspeicher des aktuellsten iPads.

Des Weiteren toppt man Apples Retina-Auflösung und bietet mit 2560 x 1600 Pixel deutlich mehr Bildpunkte (Pixel) per Inch an (302 ppi) als Apple mit seinen 2048 x 1536 Pixel und ”nur” 264 ppi. Bei beiden sind selbst bei stark vergrößerten Texten absolut keine Pixel mehr mit bloßem Auge zu erkennen.
Und auch im Arbeitstempo zieht das Nexus 10 am iPad 4 vorbei. Bei Untersuchungen mit der Prozessor Benchmark-Software Geekbench erzielt Googles Tablet einen Gesamtwert von 2294 und hängt das iPad mit dessen Ergebnis (1757) deutlich ab.

Als Google-Flaggschiff glänzt Android auf dem Nexus mit herausragenden Funktionen: So können sich wie am PC mehrere Nutzer mit jeweils eigenem Zugangskonto auf einem Tablet anmelden. Entweder daheim die Kinder, die darauf nur spielen, aber keine Dokumente anfassen sollen, oder im Büro, wo man es so auch mal einem Kollegen für eine Präsentation leihen könnte.

Asus Padfone Infinity

In diesem Tablet steckt im wahrsten Sinne des Wortes ein Smartphone. Es kommt mit einem Snapdragon 600-Vierkern-Prozessor von Qualcomm mit 1,7 Gigahertz Taktfrequenz, einem 5-Zoll-Display mit 1920 x 1080 Pixel und bietet neben 3G-Mobilfunk auch LTE-Funk und hat Android als Betriebssystem. Sobald man es in den Tablet-Teil steckt, in dem sich auch ein zweiter, zusätzlicher Akku befindet wird, aus dem Smartphone ein 10,1 Zoll-Android-Tablet. Unklar ist aber noch, wann diese Transformer-Kombi in Deutschland erhältlich sein wird. Voraussichtlich dann für 999 Euro.

Asus Fonepad

Mit dem Asus Fonepad erhält man ein Tablet mit eingebauter Telefonfunktion, Anrufe sind sogar ohne Headset möglich. Für Dauertelefonierer dürfte das sieben Zoll große Tablet (1280 x 800 Pixel) dann aber doch zu unhandlich sein. Das mit für 229 Euro vergleichsweise günstige Tablet kommt mit einem hinreichend schnellen 1,2 Gigahertz Intel Atom-Prozessor.

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HP Slate 7

Nachdem Hersteller HP sich schon vor geraumer Zeit von seinem glücklosen Tablet-Betriebssystem WebOS verabschiedet hat, brachte man nun mit dem Slate 7 ein günstiges 7-Zoll-Android-Tablet heraus. Es kommt mit einem Dual-Core-Prozessor mit 2 x 1,6 Gigahertz und 1 Gigabyte Arbeitsspeicher und 8 Gigabyte Speicher Speicherplatz, der per Micro-SD-Karte auf bis zu 32 GB erweiterbar ist. Ab 149 Euro ist es optional auch mit 3G-Mobilfunkunterstützung erhältlich, ohne LTE.

Acer Iconia W510

Wer weder ein iPad noch ein Android-Tablet brauchen kann, der kann sich mit dem Acer Iconia W510 eines der ersten Windows 8-Tablets anschaffen. Anders als das Surface RT-Tablet von Microsoft kommt es also nicht mit der abgespeckten RT-Version des neuen Windows Betriebssystems. Neben dem mittlerweile üblichen Touchscreen als Eingabemöglichkeit kommt Acers 10,1-Zoll-Tablet auf Wunsch auch mit einer platten Notebook-Tastatur zum anstecken, auf dem sich Texte und mehr bequem und zügig eintippen lassen. Mit ihr verwandelt sich das Tablet kurzerhand in ein äußerst flaches Netbook. Oder man verwendet das Klapp-Keyboard als bequemen Tablet-Stand. Ab 599 Euro.

Lesen Sie auch: Das HTC One im Handytest

Samsung Ativ Tab 3

Das Hersteller Samsung nicht nur auf Android setzt, das zeigt er kürzlich bei einer Präsentation in London mit seinem Windows 8-Tablet, einer beeindruckend flachen Flunder mit einem 10,1 Zoll großen Touch-Display mit 1366 x 768 Pixel, das auch mit Samsungs S-Pen bedient werden kann. Innen drin werkelt ein 1,6 Gigahertz Atom-Prozessor von Intel, dem Samsung zwei GB RAM spendierte. Die 64 Gigabyte Speicherplatz lassen sich per MicroSD-Karte erweitern. Vorhanden sein wird auch ein HDMI-Ausgang. Das Tablet soll neben einer reinen WLAN-Variante auch als 3G- und LTE-fähiges Modell erscheinen. Preis und Verfügbarkeit stehen noch nicht fest.

Microsoft Surface Pro

Als Laptop in Form eines Tablets bezeichnet Microsoft sein Surface Pro und liegt damit gar nicht so verkehrt. Mit Hilfe seiner ansteckbaren Tastatur (ab 129 Euro), die man zusätzlich erwerben muss, verwandelt es sich ruck zuck in ein Netbook mit Windows 8 Pro. Bei allen Vorzügen wegen der Windows-Kompatibilität auch und vor allem in bestehende Netzwerk-Strukturen und der Möglichkeit, hier die komplette Office Suite zu kaufen und zu installieren: Mit dem Surface Pro kann man sich nicht ins Mobilfunknetz einwählen. Es hat keinen SIM-Karten-Steckplatz. Dafür unterstützt es neben 2,4-Gigahertz- auch die 5-GHz-WLAN-Frequenz. Angetrieben wird das Surface Pro von einem stromsparender Intel Core i5-Prozessor mit dem integrierten Grafikchip Intel HD Graphics 4000. Überdies gibt es vier Gigabyte Arbeitsspeicher. Der 10,6 Zoll große Touchscreen bietet eine Full-HD-Auflösung mit 1920 x 1080 Pixeln. Wahlweise mit 64 oder 128 Gigabyte Speicherplatz. Ab 879 Euro.

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Samsung Ativ Q

Android und auch Apples iOS sind Betriebsysteme explizit für mobile Geräte, für Tablets und eben auch für Smartphones. Mit Windows 8 drängt ein Desktop-OS auf die Tablets, das, wenn es sich durchsetzen kann, vielleicht auch den Trend hin zum Tablet wieder umkehren hilft. Mit dem Ultrabook-Tablet-Zwitter Ativ Q zeigt Samsung, wohin die Reise mit Microsofts Windows 8 auf Mobilgeräten gehen könnte. Das Hybrid-Notebook beeindruckt mit einer Auflösung von 3200×1800 Pixeln auf dem Klappdisplay, die aber mit 275 Pixeln pro Inch nur wenig dichter liegen als auf Apples Retina-Display. Das Display lässt sich so eindrehen, dass der Ativ Q wie ein Tablet gehalten werden kann, es lässt sich aber auch so aufklappen, dass das Gerät wir ein Notebook inklusive echter Tastatur verwednet werden kann. Für Power sorgt im Innern Intels neuer Haswell-Prozessor. Es gibt 128 gigabyte Speicherplatz und vier Gigabyte RAM. Ganz sicher, in welche Richtung es wirklich gehen soll, scheint man bei Samsung aber selbst nicht zu sein. Denn neben Windows 8 ist auch weiterhin Android auf dem Gerät installiert – im laufenden Betrieb kann man zwischen beiden Systemen hin und her wechseln. Preis und Verfügbarkeit stehen noch nicht fest.

 

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