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Marketing

Die digitale Revolution in der Werbeflächenvermarktung

Richy Ugwu und Hannah Oldorf
Richy Ugwu und Hannah Oldorf

Das Berliner Start-up unea launcht eine neue Software, um die Werbeflächenvermarktung im stationären Einzelhandel und im E-Commerce, aber auch in Sportstudios oder in der Gastronomie zu digitalisieren. Als technologische Grundlage dient uneas innovative Software-Lösung, die es den dort tätigen Unternehmen ermöglicht, ihre Werbeflächen online und offline selbst zu verwalten und anschließend an Werbekunden zu verkaufen. Ziel ist es, die Vermarktungsumsätze zu steigern und die Abstimmungsprozesse zwischen Werbeflächeninhabern und Werbekunden zu vereinfachen sowie effizienter zu gestalten.

„Wir wollen die Vermarktung von Werbeflächen neu denken und die Art und Weise revolutionieren, wie Unternehmen und ihre Werbepartner zusammenarbeiten”, sagt Richy Ugwu. Er ist CEO des Start-ups, das er gemeinsam mit der Unternehmensberaterin Hannah Oldorf gegründet hat. „Mit unea bieten wir unseren Kunden eine Komplettlösung für das Kampagnenmanagement und die Werbeflächenmonetarisierung – sozusagen ein Betriebssystem für die Vermarktung.“ Bisher gibt es in Deutschland noch kein digitales System für die selbstständige Vermarkung eigener Werbeflächen – außer bei klassischen Vermarktern. unea bietet daher Unternehmen mit eigener Inhouse-Vermarktung, erstmalig eine dafür geeignete Software-Lösung an. Dieser bisher sehr unstrukturierte Markt ist riesengroß. Das Marktpotenzial allein in Deutschland wird auf rund 22 Milliarden Euro geschätzt – weltweit auf über 238 Milliarden Euro.

Konkret arbeitet das Start-up so: unea verknüpft Daten seiner Kunden zu freien Werbeflächen mit bereits vorhandenen Mediadaten. Die Werbemöglichkeiten von Flächenanbietern werden auf dem unea-Marktplatz gebündelt. Jeder Flächeninhaber entscheidet selbst, welche Werbeflächen auf dem eigenen – und nur für ausgewählte Kunden einsehbaren- Marktplatz zur Verfügung stehen und welche allen interessierten Werbekunden auf der Plattform angeboten werden. Dabei bedienen sich die Berliner einer sogenannten SaaS-Software, die von Unternehmen über einen Webbrowser aufgerufen werden kann.

Potenzielle Werbepartner können im nächsten Schritt einsehen, welche freien Werbeflächen bei den jeweiligen unea-Kunden verfügbar sind. Diese Daten werden von den Unternehmen selbst verwaltet. Der Austausch mit den Werbekunden wird direkt abgewickelt. unea stellt lediglich die technische Plattform.

Das Berliner Start-up will sich – zunächst europaweit – als die zentrale Plattform von nicht-klassischen Werbeträgern im Einzelhandel, im eCommerce in der Gastronomie oder in Sportstudios etablieren. Ziel ist es, dass alle Player dieses Marktes von der neuen Software profitieren – sowohl die Anbieter von Werbeflächen als auch die Werbekunden.

Bildquellen:

  • Richy Ugwu und Hannah Oldorf: unea

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