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Tipps für erfolgreiche Stellenbewerbungen auf einen Arbeitsplatz

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance – das jedenfalls behauptet der Volksmund. Und wenn sich eine Frau oder ein Mann zum Beispiel als Kellnerin beziehungsweise Kellner bewerben will, sollte er das beherzigen und ein perfektes Bewerbungsschreiben auf den Weg bringen.

Wenn Sie sich auf einen Arbeitsplatz bewerben, gibt es einige wichtige Dinge, die jede/r Bewerber/Bewerberin beachten sollte. Nachfolgend wird aufgezeigt, was in einer Bewerbung für einen Arbeitsplatz in der Gastronomie unbedingt stehen muss, was zusätzlich angeben werden kann und was der Bewerberin/der Bewerber niemals machen sollten. Mit diesen Tipps erhöhen die Bewerber/Bewerberinnen ihre Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.

Der Lebenslauf ist ein zentraler Bestandteil der Bewerbung

Der Lebenslauf ist ein zentraler Bestandteil jeder Bewerbung. Hier sollten persönlichen Daten, die Ausbildung und die Berufserfahrung angeben werden. Ein klar strukturierter Lebenslauf gibt Ihrem potenziellen Arbeitgeber einen guten Überblick über Ihre Fähigkeiten und Erfahrungen. Onlinedienstleistungen können dabei behilflich sein. So können Sie beispielsweise einen Lebenslauf als Kellner/Kellnerin schreiben auf cvmaker.de.

Auf keinen Fall gehören private Ereignisse in den Lebenslauf – es sei denn, der Bewerber/die Bewerberin ist vorbestraft. Für diesen Fall ist Ehrlichkeit besser als das Verschweigen, denn das könnte bei Einstellung eines Tages zur fristlosen Kündigung führen. Das gilt auch für einen möglichen Führerscheinentzug, in erster Linie dann, wenn der Arbeitsplatz mit dem Führen von Kraftfahrzeugen verbunden sein sollte.

Das Anschreiben kurz und prägnant formulieren

Das Anschreiben sollte kurz und prägnant sein. Hier sollte kurz die Motivation für die Bewerbung sowie relevante Fähigkeiten und Erfahrungen dargelegt werden. Zu vermeiden ist unbedingt das gesamte Leben aufzuschreiben – konzentrieren Sie sich lieber auf das Wesentliche. Es ist zudem wichtig, ehrlich zu sein und keine falschen Angaben zu machen. Wenn eine Fähigkeit nicht vorhanden oder eine bestimmte Erfahrung nicht vorzuweisen ist, sollte dies in der Bewerbung nicht verschwiegen werden.

Die Referenzen angeben

Referenzen sind Personen, die in der Bewerbung als Referenz anzugeben sind. Dies können ehemalige Arbeitgeber, Kollegen oder Dozenten sein. Es ist allerdings sicherzustellen, dass die Zustimmung der Referenzen vorliegt, bevor Ihre Kontaktdaten angegeben werden.

Die Zeugnisse sind wichtiger Bestandteil

Zeugnisse sind ein wichtiger Bestandteil jeder Bewerbung. Hier sind die Schul- und Berufsabschlüsse sowie alle anderen relevanten Zertifikate anzugeben. Eine beglaubigte Kopie der Zeugnisse ist in der Regel ausreichend. Wenn in der Stellenanzeige ein Gehalt angegeben wird, können die eigenen Gehaltsvorstellungen darauf basierend angeben werden – andernfalls könnte auch angeben werden, dass man offen für Verhandlungen ist.

Es ist jedoch wichtig, realistisch zu sein und nicht zu hohe Gehaltsvorstellungen zu haben. Das Bruttogehalt des Berufsstandes Kellner/Kellner zum Beispiel liegt bei etwa 40 000 Euro im Jahr. Überzogene Forderungen könnten sich nachteilig auswirken. Wenn Sie Zeugnisse über erworbene Führungskompetenzen besitzen, sollten Sie diese unbedingt auch mit angeben.

Die Verfügbarkeit angeben

Unbedingt sollte in der Bewerbung aufgezeigt werden, zu welchem Zeitpunkt der neue Arbeitsplatz angetreten werden könnte. Wer zum Beispiel noch in einem Arbeitsverhältnis stehen sollte, müsste angeben, dass der Bewerber/die Bewerberin zum Ende der Kündigungsfrist verfügbar ist.

Die Sprachkenntnisse angeben

Wenn in der Stellenanzeige Sprachkenntnisse gefordert werden, sollten Sie die eigenen Kenntnisse angeben. Wer die Fremdsprache fließend sprechen kann, könnte dies auch erwähnen. Es ist jedoch wichtig, ehrlich zu sein – wer lediglich Grundkenntnisse besitzt, sollte dies auch so angeben.

Seriöses Bewerbungsfoto

Eine Bewerbung sollte nicht zu lang sein. Bei Bewerbungen sollte versucht werden, eigene Fähigkeiten und Erfahrungen auf das Wesentliche zu beschränken. Eine Bewerbung von zwei bis drei Seiten sollte in der Regel ausreichend sein. Eine Bewerbung sollte frei von Rechtschreib- und Grammatikfehlern sein. Ein Tipp: eine andere Person des Vertrauens sollte gegenlesen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Bewerbung ein wichtiger Bestandteil des Bewerbungsprozesses ist. Eine gut strukturierte und aussagekräftige Bewerbung kann dabei helfen, sich von anderen Bewerbern abzuheben, die eigenen Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhöhen und vielleicht den Traumjob zu bekommen.

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