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Finanzen

Benefits für Mitarbeiter

Mit beruflichen Zusatzleistungen – besser bekannt als Benefits – lässt sich einerseits die Beliebtheit von Arbeitgebern erhöhen. Auf der anderen Seite sind sie eine gute Möglichkeit, um die Zufriedenheit und Motivation der Angestellten zu fördern. Wie das am besten funktioniert und welche Benefits für Mitarbeiter besonders gut ankommen, zeigen wir im folgenden Artikel auf.

Was versteht man unter Mitarbeiter Benefits?

Der Begriff Benefits (oder Zusatzleistungen) deutet bereits darauf hin: Es handelt sich dabei um sogenannte ergänzende Anerkennungen, die neben dem normalen und vertraglich vereinbarten Gehalt vom Arbeitgeber an die Mitarbeitenden vergeben werden. Demnach geht es mehr als nur um Geld. Anders als bei geldwerten Vorteilen sind Benefits auch in Form monetärer Zusatzleistungen möglich, die dann über das vereinbarte Gehalt hinausgehen.

Häufig setzen Arbeitgeber Benefits ein, um sich im Rahmen der Rekrutierung von konkurrierenden Firmen abzuheben. Andererseits dienen diese besonderen Angebote aber auch dazu, Mitarbeiter mehr ans eigene Unternehmen zu binden und deren Motivation aufrechtzuerhalten. Bevor wir auf die verschiedenen Arten von Benefits eingehen, möchten wir als Beispiel für ein außergewöhnliches Benefit die Finanzierung eines Bootsführerscheins nennen. Diesen kann man beispielsweise bei Bootsschule1 absolvieren.

Vorteile von Mitarbeiter Benefits

Sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber haben Benefits verschiedene Vorteile. Einerseits können sich Unternehmen damit in ein besseres Licht rücken und so möglichst viele und fähige Mitarbeitende auf sich aufmerksam machen. Viele Arbeitnehmer beziehen Benefits in ihre Entscheidung für oder gegen einen Arbeitgeber mit ein.

Das liegt daran, dass sich Benefits für Mitarbeiter nicht nur positiv auf die eigene Arbeitsumgebung, sondern auch auf die Freizeitgestaltung und das persönliche Wohlbefinden auswirken können. Beispielsweise kann durch die Benefits mehr Zeit für die Familie geschaffen oder eine bessere Gesundheit erzielt werden. Dies hat wiederum nicht selten positive Auswirkungen auf die Arbeitsleistung.

Manche Benefits sind hingegen vorrangig für eine bessere Motivation und Leistung im Job wichtig. Ein Beispiel dafür stellen Weiterbildungsmaßnahmen dar, die vom Arbeitgeber finanziert werden. Welche Vorteile Benefits für Mitarbeiter im Detail mit sich bringen, erklären wir in den folgenden Abschnitten.

Motivationssteigerung

Benefits für Mitarbeiter sollten nicht unterschätzt werden, da sie einen großen Einfluss auf die Motivation der Mitarbeiter haben können. Welche Benefits als besonders anspornend empfunden werden, ist dabei nicht zuletzt vom Alter und den Bedürfnissen der einzelnen Mitarbeiter abhängig. Im Rahmen einer Job-Studie, durchgeführt durch die Plattform Stepstone, wurden Online-Befragungen unter insgesamt 28.000 Fach- und Führungskräften in Deutschland durchgeführt. Das Ergebnis: Trotz vieler bestehender Gemeinsamkeiten, darunter Gehalt, Altersvorsorge und Jobsicherheit, gibt es zwischen den verschiedenen Generationen auch Unterschiede.

So legten unter 30-Jährige beispielsweise mehr Wert auf einen Job, in dem ihnen gute Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten geboten werden. Die 40-50-Jährigen strebten hingegen meist Jobs mit einer guten Work-Life-Balance und solche, bei denen auf Familienfreundlichkeit geachtet wurde, an. In der letzten Gruppe befanden sich die über 50-Jährigen, die vor allem Wert auf sinnhafte Tätigkeiten in ihren Berufen legten. ((Franziska Eckardt, Benefits: Das wünschen sich Mitarbeitende (https://www.stepstone.de/e-recruiting/blog/benefits-das-wunschen-sich-mitarbeitende/) 2021, Stepstone.de))

Wie werden Mitarbeiter Benefits richtig ausgewählt?

Doch auch, wenn Unternehmen erkennen, dass Mitarbeiter Benefits eine sinnvolle Ergänzung zu den Bedingungen im Arbeitsvertrag darstellen, heißt das noch nicht, dass es ihnen gelingt, diese sinnvoll zu implementieren. Nur dann, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind, die wir im Folgenden beleuchten, erfüllen Benefits für Mitarbeiter ihren Zweck.

Wie aus dem oberen Abschnitt bereits hervorgeht, sollten Unternehmen die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter in die Wahl ihrer Benefits einbeziehen. Dafür können Umfragen und Workshops sinnvoll sein.

Bei der Festlegung der Benefits sollte jedoch auch die Unternehmenskultur einbezogen werden. Ein Beispiel: Das Unternehmen hat ein besonders gesundheitsbewusstes Image. Dann kann es umso sinnhafter sein, Benefits einzusetzen, die die Gesundheit der Mitarbeiter fördern. Je besser die Mitarbeiterangebote zur Art des Unternehmens passen, desto authentischer präsentiert sich dieses, was nicht zuletzt für die Mitarbeiterbindung und das Recruiting neuer Bewerber von Bedeutung sein kann.

Die beliebtesten Mitarbeiter Benefits

Zur Gestaltung von Mitarbeiterangeboten stehen Unternehmen heute zahlreiche Optionen zur Auswahl. Einige Leistungen sind vor allem für die Mitarbeitenden selbst attraktiv:

  • Remote Work und Homeoffice
  • flexible Arbeitszeiten
  • Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Gutscheine (zum Beispiel zum Essen gehen)
  • Life Coaching
  • Company-Bikes und Fahrkarten für den öffentlichen Nahverkehr
  • freie Tage (zum Beispiel für ehrenamtliche Posten)
  • Sabbaticals
  • betriebliche Kinderbetreuung

Konkrete Ideen für Mitarbeiterangebote

Die wichtigsten Faktoren im Arbeitsleben stellen also das Gehalt, die Sicherheit im Job, flexible Arbeitszeitmodelle und Weiterentwicklungsmöglichkeiten dar. Daneben werden jedoch auch finanzielle und immaterielle Zusatzleistungen zunehmend beliebter. Konkret als Alternativen zur Gehaltserhöhung sind die im Folgenden aufgeführten Bereiche zu benennen.

Finanzielle Benefits

Viele Unternehmen geben Anreize, wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld oder Prämien für außergewöhnliche Leistungen. Diese gilt es allerdings zu versteuern. Anders ist es im Fall von finanziellen Zusatzleistungen, was beispielsweise Essensgutscheine oder bereitgestellte Snacks sein können. Arbeitgeber sollten an dieser Stelle Kreativität zeigen und ihren Mitarbeitern demonstrieren, wie wichtig diese für das Unternehmen sind.

Eine weitere Analyse von Stepstone hat ergeben, dass vor allem im Finanz- und Rechnungswesen Benefits, wie eine kostenlose Mitarbeiterverpflegung, hoch angesehen sind. In der Verkaufsbranche werden hingegen vor allem Prämien eingesetzt. ((Caroline Stanski, Benefits für Mitarbeiter: Kompensation oder Aufwertung? (https://www.stepstone.de/magazin/artikel/mitarbeiter-benefits), 2024, Stepstone.de))

Mobile Benefits

Dienstwagen, Fahrräder, Jobtickets und Bahnvorteilskarten sind wichtige Mitarbeiterangebote, die sich positiv auf die Mobilität der Angestellten auswirken. So lassen sich zum Beispiel auch private Ausgaben in diesen Bereichen (für Versicherungen, Sprit und Bahnkarten) durch den Arbeitgeber unterstützen. Mitarbeiter/innen, die dienstlich viel unterwegs sind, profitieren dabei besonders von derartigen Angeboten.

Zu den mobilen Zusatzleistungen gehören auch flexible Home-Office-Zeiten.

Materielle Benefits

In vielen Branchen verbreitet ist das Bereitstellen technischer Geräte, wie Handys, Laptops und Tablets. Natürlich können diese sogar privat von den Mitarbeitenden genutzt werden. Allerdings darf das keine ständige Erreichbarkeit nach Ablauf der täglichen Arbeitszeit bedeuten. Noch wichtiger als materielle Benefits ist vielen Mitarbeitenden eine ausgewogene Work-Life-Balance, die dadurch schnell gefährdet würde.

Soziale Benefits

Der Wunsch vieler Menschen in Berufen ist Individualität und Freiheit. Jedoch ist es fast ebenso wichtig, Mitarbeitern Beständigkeit und Sicherheit zu bieten. Dies funktioniert am besten durch eine betriebliche Altersvorsorge und andere soziale Benefits (englisch Fringe Benefits), die im Arbeitsvertrag geregelt werden. Dazu gehören beispielsweise auch Zukunftssicherungen, wie Lebens-, Unfall- oder Berufsunfähigkeitsversicherung und ähnliche, die frei von Steuern sind. Das Sicherheitsbedürfnis spielt im Falle sozialer Benefits eine große Rolle.

Zu den anderen sozialen Benefits gehören beispielsweise die gesicherte Elternkarenz und Kinderbetreuung, sowie Betriebsausflüge und Mi, wobei Letzteres vor allem von IT-Experten und Expertinnen genutzt wird.

Inhaltliche Benefits

In der heutigen Berufswelt ist auch lebenslanges Lernen wichtig. Deswegen bieten sich Weiterbildungen, Bildungskarenztage, Workshops und Veranstaltungsbesuche, die sich auf die jeweilige Branche beziehen, an. Von den neuen Kenntnissen, Innovationskräften und nicht zuletzt der Zufriedenheit der Arbeitgeber/innen profitieren natürlich auch die Unternehmen selbst.

Gesundheits-Benefits

Die Erhaltung der Gesundheit von Mitarbeitern ist sowohl für Unternehmen als auch für Mitarbeiter wichtig, weshalb sich Maßnahmen zur Gesundheitsförderung einer immer größeren Beliebtheit erfreuen. Möglichkeiten dafür sind zum Beispiel:

  • steuerfreie Gesundheitsinvestition im Fitnessstudio
  • betriebliche Gesundheitspräventionsmaßnahmen
  • Sport im Team
  • Betriebsärzte
  • Massagen

Besonders angesagt sind Gesundheits-Benefiz in der naturwissenschaftlichen Branche.

Erfolgreiche Umsetzung von Mitarbeiter-Benefits

Ideen für Mitarbeiterangebote zu haben, ist der erste Schritt zu einer attraktiveren Arbeitgebermarke. Dass es damit noch nicht getan ist, sollte sich von selbst erklären. Bei der Einführung und Umsetzung von Mitarbeiter Benefits sind Arbeitgebern kaum Grenzen gesetzt. Beispielsweise können umfassende Programme, wie kostenloses Essen, Freizeit- und Bildungsangebote sowie unterstützende Maßnahmen bei Tätigkeiten im Alltag der Mitarbeitenden als Gesamtpaket sinnvoll sein. Zusätzlich stellen Firmenwagen einen geldwerten Vorteil dar.

Bei der Wahl und Umsetzung der Benefits kommt es jedoch nicht zuletzt auf das Budget vom Unternehmen an. Natürlich ist es auch mit wenig Geld möglich, attraktive Mitarbeiter Benefits anzubieten. Bereits Zusatzleistungen, wie ein kostenloses Glas Wein nach der Arbeit, kommen bei vielen Angestellten gut an. Gleichzeitig bieten Treffen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern nach Büroschluss die Möglichkeit, auch über die Arbeit hinaus ins Gespräch zu kommen.

Entscheidend ist in jedem Unternehmen, dass die eingeführten Corporate Benefits zu den tatsächlichen Bedürfnissen der jeweiligen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen passen. Es besteht die Gefahr, dass sich diese ganz andere Angebote wünschen, als vom Arbeitgeber wahrgenommen. In diesem Fall helfen ausschließlich ehrliche Gespräche, in denen die Ideen und Vorstellungen beider Parteien so gut wie möglich miteinander abgestimmt werden. Wichtig sind neben allgemeinen Leistungen deswegen auch individuell zugeschnittene Lösungen für die Belegschaft.

Wann sind Mitarbeiter Benefits steuerfrei?

Benefits für Mitarbeiter/innen haben teilweise auch einen steuerlichen Vorteil. So ist es Unternehmen beispielsweise möglich, pro Jahr und Mitarbeiter bis zu 600 Euro lohnsteuerfrei in Programme zur Gesundheitsvorsorge zu investieren. Weiterhin besteht die beliebte Möglichkeit, Sachbezüge, wie zum Beispiel Gutscheine, Dienstleistungen oder Produkte als Mitarbeiter Benefits anzubieten. Sachbezüge bis zu 50 Euro monatlich bleiben steuer- und sozialversicherungsfrei.

Voraussetzung dafür, dass es sich um einen Sachbezug handelt, ist, dass Arbeitgeber den Sachbezugswert ausschließlich in Sachzuwendungen und nicht in Form von Geldleistungen gewähren. Das sind typische Beispiele für Sachbezüge als Mitarbeiter Benefits:

  1. Essensmarken, wie zum Beispiel Lunch-Gutscheine
  2. Krankenzusatz-, Krankentagegeld- oder Pflegezusatzversicherungsschutz, sofern durch den Arbeitgeber abgeschlossen und bezahlt
  3. Geldkarten und Gutscheine, die zum Bezug von Waren zu Dienstleistungen berechtigen

Bitte beachten: Für steuerfreie Zuwendungen an Beschäftigte gibt es die folgenden formalen Regeln zu beachten:

  • Sachbezug darf nicht mit Lohn verrechnet werden
  • Sachbezug kann nicht anstelle von vereinbarten Lohn- und Gehaltserhöhungen erfolgen
  • Zuwendung muss zusätzlich zum Gehalt in der Lohn- und Gehaltsabrechnung ersichtlich sein
  • Mitarbeitende erhalten Sachbezug pro Kalendermonat, wobei eine Ansparung auf eine Jahressumme nicht erlaubt ist, selbst dann, wenn die Summe unter der steuerfreien Sachbezugsgrenze von 600 Euro bleibt.
  • Betrag von 50 Euro stellt eine Freigrenze pro Monat dar, jedoch keinen Freibetrag. Im Falle einer leichten Überschreitung fallen Lohnsteuer und Sozialversicherung auf die gesamte Zuwendung an.
  • wenn gewünschter Sachbezug 50 Euro überschreitet, können Beschäftigte den Differenzbetrag selbst zuzahlen, damit die Freigrenze eingehalten wird.
  • keine Nutzung von nicht ausgeschöpften Beträgen in anderem Monat möglich

Steuerregelungen bei betrieblicher Altersvorsorge

Komplexer sind die steuerlichen Voraussetzungen im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge. Es ist Arbeitgebern grundsätzlich möglich, Beträge zur betrieblichen Altersvorsorge zu leisten. Von Steuern und Sozialversicherungsabgaben sind diese nur dann befreit, wenn sie einen bestimmten Höchstbetrag nicht überschreiten. Dieser Betrag ist abhängig vom Alter der jeweiligen Arbeitnehmer und kann von Jahr zu Jahr variieren. Hinzu kommt, dass der Arbeitnehmer in der Regel mindestens 62 Jahre alt sein oder eine Laufzeit von mindestens 12 Jahren bis zur Altersgrenze verbleiben muss, damit er von den steuerlichen Begünstigungen profitieren kann.

Um immer über die aktuellen steuerlichen Regeln und Voraussetzungen von Sachbezügen und der betrieblichen Altersvorsorge informiert zu bleiben, kann es sinnvoll sein, sich bei Bedarf von einem Steuerexperten beraten zu lassen.

Damit steuerfreie Benefits richtig implementiert werden, sollte man sich als Arbeitgeber über alle Vorschriften und Freigrenzen genau informieren und diese auch einhalten. Andernfalls kann es zu steuerlichen Nachteilen kommen, wenn Benefits nicht den rechtlichen Vorschriften entsprechen.

Benefits versus Gehaltserhöhung: Was kommt besser an?

Natürlich vermitteln auch Gehaltserhöhungen Wertschätzung und unterstützen die Mitarbeiter dabei, ihre monatlichen Verpflichtungen zu stemmen. Dennoch kann es als besonders zugewandt und persönlich wahrgenommen werden, wenn man anstelle der Gehaltserhöhung Mitarbeiterbenefits einführt. Im besten Fall werden diese an die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden angepasst und vermitteln somit ein hohes Maß an Respekt und Wertschätzung.

Entscheidend ist, ob die Mitarbeitenden bei bestimmten Zielen oder Lebensaufgaben unterstützt werden können. Wer zum Beispiel gern verreist oder ein Sabbatical plant, wird mit einer geförderten Bahncard oder freier Zeit mehr anfangen können als mit einer Gehaltserhöhung. Die Frage, die man sich als Arbeitgeber deswegen immer zuerst stellen sollte, ist daher: Gibt es etwas, womit ich meine Mitarbeiter fördern kann? Das funktioniert nur, wenn die zur Auswahl stehenden Benefits auf die persönlichen Bedürfnisse und Lebenskonzepte der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen angepasst sind und ihnen somit einen Mehrwert bieten.

Richtig eingesetzt haben Mitarbeiter Benefits eine positive Wirkung auf das Employer Branding und natürlich auch auf die Employee Experience.

Das Fazit: Mitarbeiter Benefits richtig einsetzen und von Vorteilen profitieren

Bei einem Corporate Benefit handelt es sich um einen Vorteil, der über die geregelte Vergütung von Mitarbeitern des Unternehmens hinausgeht. Bekannt ist, dass sich diese Benefits für Mitarbeiter positiv auf deren Work-Life-Balance, Gesundheit und nicht zuletzt auch die Motivation am Arbeitsplatz auswirken.

Mitarbeiter-Benefits werden demnach als hervorragendes Mittel zur Mitarbeiterbindung und Steigerung der Attraktivität von Arbeitgebern angesehen. Damit sie funktionieren, müssen Bedingungen erfüllt sein, wie die Beachtung der tatsächlichen Wünsche und Bedürfnisse von Mitarbeitenden und Anpassung an die jeweilige Unternehmenskultur. Ein besonders wichtiger Umstand ist zudem, dass Corporate Benefits nicht nur Teilgruppen oder einzelnen Personen, sondern sämtlichen Mitarbeitern eines Unternehmens zugutekommen.

Nur dann, wenn es sich in Hinblick auf die Benefits nicht nur um leere Versprechungen und Absichtserklärungen handelt, sondern diese auch konsequent eingeführt und angeboten werden, tragen sie zu einer besseren Mitarbeiterzufriedenheit bei, heben Arbeitgeber auf dem Arbeitsmarkt hervor und helfen so bei der aktiven Mitarbeitergewinnung.

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