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Steuertipps

Effizient Steuern sparen

Egal ob Arbeitnehmer, Selbstständiger oder Freiberufler – niemand kommt in Deutschland um das Zahlen von Steuern herum. Dafür werden in jedem Jahr Steuererklärungen nötig. Mit ein wenig Wissen lassen sich aber besonders im Bereich der Selbstständigkeit auch so manche Steuern sparen.

In diesem Beitrag befassen wir uns mit dem Thema, welche Dinge und Leistungen man von der Steuer absetzen kann und geben Tipps und Steuertricks für alle Steuerzahler in Deutschland.

Ausgegebene Steuern der Deutschen

Um erfolgreich Steuern zu sparen, sollte man erst einmal wissen, welche Abgaben überhaupt fällig werden. In Deutschland zahlen wir unser Leben lang Steuern und Abgaben. Wie viele das sind und was der Staat im Gegenzug dafür leistet, kann am besten mit Zahlen dargestellt werden.

  • Steuern und Abgaben betragen im Durchschnitt 814.212 Euro pro Kopf, was auch die Lohnnebenkosten einbezieht, die ein Arbeitgeber darüber hinaus abführt.
  • Den davon größten Anteil machen 293.247 Euro Einkommensteuer und Solidaritätszuschlag aus, anschließend folgen 154.416 Euro Mehrwertsteuer und durchschnittlich 139.390 Euro für Krankenversicherungen.

Im Schnitt liegt das Lebenseinkommen der Frauen und Männer in Deutschland bei 1.888.076 Euro. Somit befindet sich die durchschnittliche Steuer- und Abgabenlast bei 43,1 Prozent. Die Deutschen werden im Schnitt ab dem 24. Lebensjahr zu Netto-Zahlern. Das Verhältnis zwischen Einzahlungen und bezogenen Leistungen kehrt sich erst ab dem 65. Lebensjahr wieder um.

Das können die meisten Arbeitnehmer absetzen

Viele Arbeitnehmer können folgende Dinge steuerlich absetzen:

  • Arbeitszimmer
  • Homeoffice-Pauschale
  • Handwerkerkosten
  • Umzugskostenpauschale
  • Gesetzliche Krankenversicherung und Privatversicherungen
  • Gesundheitskosten: zum Beispiel Medikamente, Zahnersatz und Brillen
  • Werbungskosten: zum Beispiel Arbeitsmittel und Seminare
  • Pendlerpauschale für Arbeitsstrecke
  • Privatschule/Hochschulkosten
  • Haushaltsnahe Dienstleistungen: zum Beispiel Haushaltshilfe
  • Kinderbetreuungskosten
  • Rechtsschutzversicherung
  • Spenden
  • Kfz-Steuer
  • Gesetzliche Rentenversicherung
  • Private Altersvorsorge: zum Beispiel Riester und Rürup

Tipps zum Steuern sparen

Da es sich beim deutschen Steuergesetz um eines der kompliziertesten dieser Welt handelt, kennen selbst viele Profis auf diesem Gebiet nicht alle Posten, die steuerlich geltend gemacht werden können. Wir haben hier einige wertvolle Tipps gesammelt, mit denen ein besserer Überblick über die jeweiligen Steuersparmöglichkeiten entsteht.

Vor Jahresende

Es bietet sich an, bestimmte Gebrauchsgegenstände und Technik, eine teure Arztrechnung oder die Verschönerung des eigenen Zuhauses noch vor Weihnachten eines Jahres vorzunehmen. Dies kann die jeweilige Steuerlast für das darauffolgende Jahr erheblich senken. Wird die Steuererklärung bereits frühzeitig eingereicht, ist mit einer entsprechend zeitnahen Erstattung vom Finanzamt zu rechnen.

Weiterhin ist es sinnvoll, am Ende eines Jahres alle gesammelten Belege und Rechnungen zur Hand zu nehmen und dabei zu überschlagen, wie viel in dem Jahr bereits für Arbeit, Handwerker oder Gesundheit ausgegeben wurde. Ein Überblick über alle Ausgaben sollte dann bestehen, denn so fällt es leichter herauszufinden, wo noch Sparpotenzial herrscht.

Mit beiden Tipps lassen sich mitunter Hunderte Euro Ersparnis bei der nächsten Steuererklärung erwirken.

Ungewöhnliche Methoden

Steuern zu sparen, ist auf die verschiedensten Arten möglich. Auf unserer Seite kann man sich auch ungewöhnliche Methoden ansehen. Dort erhält man unter anderem Informationen zu folgenden Themengebieten:

Außerdem informieren wir über die Inanspruchnahme aus einer Bürgschaftsverpflichtung als Werbungskosten, erklären, weshalb Sport nicht als Heilbehandlung gilt und warum die falsche Angabe von Kilometern bereits Steuerhinterziehung sein kann.

Als Selbstständiger

Auch in der Selbstständigkeit lassen sich viele Steuern sparen. Dabei gibt es einige Möglichkeiten, die in manchen Fällen sogar die eines fest angestellten Arbeitnehmers übertreffen.

Sowohl im privaten Bereich als auch in der Firma kann man erfolgreich Steuern sparen. Wir erklären im Folgenden die wichtigsten Steuerarten für Selbstständige.

Steuern sparen

Wichtige Steuerarten

Bevor man sich Gedanken darüber machen kann, an welchen Stellen Steuersparmöglichkeiten existieren, sollte man alle wichtigen Steuerarten als Selbstständiger kennen. Diese sind besonders bedeutend:

  1. Einkommensteuer: Diese Art der Steuer ist vom zu versteuernden Gewinn aus der selbstständigen Tätigkeit abhängig. Man spricht auch vom Jahresüberschuss. Durch Reduzierung des zu versteuernden Gewinns lässt sich auch die Einkommensteuer senken.
  2. Umsatzsteuer: Die Steuer muss für alle eigenen Waren oder Dienstleistungen erhoben werden. Sie ist auch unter dem Begriff Mehrwertsteuer bekannt. Wenn man von der sogenannten Kleinunternehmerregelung Gebrauch macht, muss man diese Steuer nicht zahlen. Dies ist dann der Fall, wenn man hauptsächlich Geschäfte mit Endverbrauchern macht. Wichtig ist, dass der Vorjahresumsatz den Betrag von 22.000 Euro nicht übersteigt.
  3. Vorsteuer: Dabei handelt es sich um keine eigene Art von Steuer, sondern um eine Bezeichnung, die für die Umsatzsteuer verwendet wird, welche von Unternehmern für bestimmte Waren erhoben wird. Beim Kauf von Waren muss also diese Vorsteuer bezahlt werden. Das Geld kann man vom Finanzamt zurückerhalten, wenn man zuvor eine Umsatzsteuervoranmeldung macht. Dabei wird auch vom Vorsteuerabzug gesprochen.
  4. Gewerbesteuer: Die Steuer muss nur dann bezahlt werden, wenn man selbst ein Gewerbe angemeldet hat. Sie wird von der Gemeinde erhoben, in der sich der Sitz des Gewerbes befindet. Als Freiberufler bleibt man von dieser Steuer hingegen komplett verschont.

Das kann man absetzen

Viele Dinge lassen sich im Zuge der Selbstständigkeit steuerlich absetzen. Mit dieser Tabelle möchten wir die zahlreichen Möglichkeiten verdeutlichen:

Werbungskosten:  
  • Fahrtkosten
  • Eintrittskarten
  • Gebühren
  • Kosten für Bücher

 

Fahrtkosten:
  • Fahrzeug gehört zum Privatvermögen
  • Fahrzeug ist Betriebsvermögen

 

Abschreibungen:
  • Abschreibungsvolumen (Anschaffungskosten abzüglich Restwert)
  • Abschreibungsdauer (Zeitraum zwischen Anschaffung und Außerdienstnahme)
  • Abschreibungssatz (100 Prozent: Nutzungsdauer – bei einer Nutzungsdauer von 5 Jahren liegt er entsprechend bei 20 Prozent)

 

Betriebsausgaben:
  • Kosten für Dienstwagen
  • Beträge für Bewirtung von Geschäftspartnern
  • Kosten für das Homeoffice
  • Kosten für Zweitwohnung oder -immobilie
  • Internet-, Porto- und Telefonkosten
  • Mietzins (anteilig bei Büro in der Privatwohnung)
  • Kosten für Büromaterialien
  • Aufwendungen im Falle von Fortbildungen
  • Kosten für Fachliteratur
  • Geschenke für Geschäftspartner (maximal 40 Euro pro Geschenk)
  • Kosten für Steuerberater
  • Gehälter, Löhne und Versicherungsbeiträge für Mitarbeiter mit fester Anstellung
  • Zinsen für Kredite

 

Eigene Webseite:  
  • Kosten für Kauf einer Domain
  • Ausgaben für Website-Erstellung
  • Aufwendungen für regelmäßige Aktualisierungen
  • Kosten für einen Provider
  • Wartungskosten
  • Rechtskosten, zum Beispiel durch Abmahnung

 

Kleininvestitionen:
  • Einkäufe auf Firmenkosten
  • Investitionen in Büroausstattung, Computer, Smartphones und kleinere Maschinen für das Unternehmen

 

 

Abgabe der Steuererklärung vereinfachen

Viele Menschen – egal, ob Freiberufler, Selbstständige oder Angestellte – schrecken beim Gedanken an die Steuererklärung erst einmal zurück. Dieser Vorgang macht den wenigsten Spaß und kann dazu noch sehr aufwändig sein. Möchte man dazu noch Steuern sparen, wird es teilweise kompliziert.

Fakt ist jedoch, dass sich die Abgabe von Steuererklärungen durch ein gutes Steuerprogramm deutlich vereinfachen lässt. Das Programm leitet in einzelnen Schritten durch alle steuerlichen Themen. Damit kann man auch ohne viel Vorwissen die eigene Steuererklärung machen.

Entsprechende Programme existieren entweder als Software für Computer, als Internetlösungen für Browser oder als Steuerapp für das Smartphone. Letztere sind besonders praktisch, da man mit ihnen flexibel ist und auch von unterwegs bequem die eigene Steuererklärung machen kann. Kosten für die Programme belaufen sich auf etwa 15 bis 60 Euro. Wichtig ist, dass man damit alle Funktionen erhält, die zur Erstellung der Steuererklärung benötigt werden.

Die besten Steuerprogramme

Es gibt sehr viele Steuersparprogramme auf dem Markt. Die folgenden haben sich in Tests als besonders gut herausgestellt.

Wiso Steuer-Sparbuch

Diese Softwarelösung wird als Klassiker unter den verschiedenen Programmen bezeichnet. Und das zu Recht: Mit ihr werden alle Funktionen und Tools für die erfolgreiche Erstellung der Steuererklärung zur Verfügung gestellt. Besonders hervorzuheben ist dabei, dass man den Preis nur einmal bezahlen muss und dafür einen Lizenzcode erhält. Mit diesem lässt sich das Steuer-Sparbuch sowohl auf dem Computer verwenden als auch im Browser und in der dazugehörigen App Steuer Phone auf dem Smartphone.

Das Praktische dabei: Per Cloud ist gewährleistet, dass die Steuererklärung stets synchronisiert wird. Deswegen kann man sie beispielsweise zu Hause auf dem Laptop beginnen und später von unterwegs fortführen.

Die Funktionen der Softwarelösungen unterscheiden sich auf den unterschiedlichen Plattformen, wenn auch nur minimal. So lässt sich beispielsweise eine Umsatzsteuervoranmeldung ausschließlich auf dem PC oder Mac umsetzen. Der Interview-Modus und eine Direkteingabe in das Steuerformular sind ebenfalls im Browser nicht zu finden. Dort wiederum ist allerdings die Benutzeroberfläche besonders übersichtlich gestaltet.

Der Papierkram wird durch viele Schnittstellen mit anderen Programmen deutlich vereinfacht. Daten lassen sich zum Beispiel aus einer Banking-Software einfach einfügen. Mit der App können außerdem Steuer-Scans von Belegen durchgeführt und digitalisiert werden.

Die Kosten für eine Wiso Steuer-Sparbuch-Lizenz betragen aktuell 39,99 Euro. Damit lassen sich bis zu fünf Steuererklärungen pro Steuerjahr machen. Bei Abschluss eines Abos können Kosten gespart werden. Auch die vereinfachte Version Wiso Steuer-Start, ist günstiger. Diese genügt, wenn man Arbeitnehmer ist und keine weiteren großen Einkünfte hat.

Steuersparerklärung Plus

Die Software gibt es bereits seit mehr als 26 Jahren. Sie ist ausschließlich für Mac und PC erhältlich, dafür aber sehr übersichtlich gestaltet. Die eingegebenen persönlichen Daten werden auf der eigenen Festplatte gespeichert und verschlüsselt.

Besonders für Nutzer, die sich mit dem Thema Steuern weniger gut auskennen und verhindern möchten, dass sie etwas falsch machen, eignet sich die Softwarelösung sehr gut. Sie überzeugt mit umfangreichen Unterstützungstools und hilfreichen Hinweistexten. Eigene Daten lassen sich unkompliziert und ohne eigenes Zertifikat über die Software beim Finanzamt abrufen und automatisch in eine Steuererklärung einfügen. Beim Versenden sieht es jedoch schon etwas komplizierter aus: Dabei muss man eine eigene Datei im sogenannten Elster-Portal anlegen.

Alle Belege lassen sich schon während eines Jahres einscannen und für die Steuererklärung speichern. Dies spart am Ende viel Arbeit, weil man dann nicht alles auf einmal scannen und hinterlegen muss.

Besonders sinnvoll für Besitzer einer Photovoltaik-Anlage sowie für Selbstständige ist die Plus-Version der Lösung. Die Kosten dafür betragen regulär 44,95 Euro, um fünf Steuerklärungen pro Steuerjahr zu erstellen und einzureichen. Daneben sind speziell konzipierte Varianten für Mac-Nutzer/innen, Rentner/innen und Lehrer/innen verfügbar.

Tax Professional

Dieses Programm ist dem Wiso Steuer-Sparbuch sehr ähnlich, denn beide wurden vom selben Hersteller entwickelt. Tax Professional lässt sich allerdings ausschließlich auf einem Computer installieren. Für Mac-Nutzer gibt es diese Möglichkeit nicht. Weiterhin fehlen eine Cloud-Anbindung und auch das Archivieren von Belegen in der Software ist nicht möglich.

Tax punktet allerdings durch Übersichtlichkeit und eine einfache Bedienweise. Ohne ein eigenes Zertifikat können damit Daten mit dem zuständigen Finanzamt ausgetauscht werden. Dafür stehen alle erforderlichen Tools für Berechnungen und Hinweistexte zur Verfügung. Dafür, dass man nichts vergisst, sorgt der Interview-Modus namens „Lotse“.

Für Tax Professional bezahlt man regulär 39,99 Euro. Die Software lässt sich nach erfolgreicher Registrierung auf insgesamt drei Computern installieren. Außerdem können 15 Steuererklärungen im Jahr erstellt werden.

Smartsteuer

Als reine Webanwendung überzeugt Smartsteuer. Eine Installation ist zur Nutzung nicht notwendig. Dafür lässt sich die Steuererklärung im Browser und unabhängig von Betriebssystemen im Interview-Modus erstellen.

Vereinfacht wird die Eingabe durch eine benutzerfreundliche Struktur. Alle Daten vom Finanzamt können automatisch in die Erklärung eingefügt und elektronisch geprüft werden. Auch ein eigenes Zertifikat ist dafür nicht notwendig. Allerdings lassen sich keine Belege zur Steuererklärung hinzufügen, die das Finanzamt in manchen Fällen nachträglich anfordert.

Smartsteuer kostet regulär 34,99 Euro. Damit lassen sich jährlich fünf Steuererklärungen abschließen.

Steuerbot

Bei Steuerbot handelt es sich um ein Interview-Programm. Dabei werden die Steuererklärungen in einem Chat erstellt. Vorstellen muss man sich das so, dass durch die Software Fragen gestellt werden, welche man als Nutzer beantwortet und so Stück für Stück die eigene Steuererklärung erstellt. Somit ist für mehr Spaß gesorgt.

Leider lassen sich komplizierte Themen, wie beispielsweise die Ermittlung der Kosten für das Arbeitszimmer, mit Steuerbot weniger gut bearbeiten. Dennoch wird der elektronische Steuerbescheid am Ende auf seine Richtigkeit überprüft.

Der Vorteil ist, dass sich Steuerbot umsonst testen lässt. Erst wenn man die Daten ans Finanzamt übermitteln möchte, fallen 29,95 Euro an. Dies aber auch nur, wenn man über 100 Euro dafür zurückerhalten sollte oder aber zu einer Abgabe verpflichtet ist.

Taxfix

Auch Taxifix ist eine Software mit Chat-Funktion, leistet aber im Vergleich zu Steuerbot etwas mehr Unterstützung während der Eingabe. Es folgt jedoch keine Bescheidprüfung. Deswegen muss man das Ergebnis aus dem Steuerbescheid selbst mit der von Taxfix durchgeführten Berechnung vergleichen, was zeitaufwendig sein kann.

Taxfix lässt sich ebenfalls kostenfrei testen. Nach Einreichen der Steuerklärung fallen dann 39,99 Euro an. Ein besonders hervorzuhebender Vorteil ist die Sofort-Auszahlung. Damit überweist Taxfix bereits wenige Minuten nach der Abgabe 50 Prozent der errechneten Steuererstattung auf das eigene Konto.

Bildquellen:

  • pexels-picjumbocom-210660: Foto von picjumbo.com: https://www.pexels.com/de-de/foto/silver-click-pen-auf-open-book-210660/

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