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Lifestyle

Hilfreiche Tipps für eine umfassende Work-Life-Balance

Vielen Menschen fällt es heutzutage schwer, die Basis für eine gesunde Work-Life-Balance zu schaffen. Viele Termine, Aufträge und lange Arbeitstage sorgen häufig dafür, dass die Lebensqualität leidet. Umso wichtiger ist es, sich immer wieder daran zu erinnern, dass der Körper in regelmäßigen Abständen Pausen braucht… und diese definitiv auch verdient hat.

Doch wie ist es möglich, die Grundlage dafür zu schaffen, dass Arbeits- und Privatleben sich auf überzeugende Weise ergänzen? Die gute Nachricht ist, dass es häufig leichter ist als gedacht, sich selbst kleine und größere Auszeiten vom Alltag zu gönnen. Danach zeigt sich oft, dass genau das dazu beitragen kann, dass den nächsten effektiven Arbeitstagen nichts im Wege steht. Die folgenden Abschnitte liefern Inspirationen für all diejenigen, die sich in der Vergangenheit möglicherweise über Stress und Hektik geärgert haben.

Bei der Suche nach den passenden Lösungen gilt es selbstverständlich, ein Stück weit auf sein eigenes Bauchgefühl zu hören. Wer befürchtet, in einen Burnout zu rutschen, sollte schnellstmöglich mit seinem Hausarzt Kontakt aufnehmen. Im worst case helfen einfache Entspannungsübungen und Co. meist nicht wirklich weiter.

Tipp Nr. 1: Individuelle Verwöhnprogramme im Alltag nutzen

Es ist definitiv erlaubt, sich im Alltag hin und wieder selbst zu verwöhnen. Wer beispielsweise Lust auf verschiedene Beautybehandlungen hat, kann gut beraten sein, im Sanft & Schön Kosmetikstudio in Berlin vorbeizuschauen. Egal, ob während der Mittagspause oder am Wochenende: Hier ist es möglich, dem Körper (und damit sicherlich auch der Seele) etwas Gutes zu tun.

Aufgrund der Tatsache, dass jeder individuelle Vorlieben hat, wenn es darum geht, die inneren Batterien wieder aufzuladen, ist es ratsam, die verschiedenen Behandlungen miteinander zu vergleichen. Mit Hinblick auf Wellness- und Beauty Treatments hat sich im Laufe der Zeit vieles verändert. Wer Fragen zu einzelnen Anwendungen hat, kann sich selbstverständlich immer an die Experten vor Ort wenden.

Tipp Nr. 2: Ein sportlicher Lifestyle

Keine Sorge: Einen sportlichen Lifestyle zu pflegen, bedeutet nicht zwangsläufig, jeden Tag nach Feierabend ein Fitnessstudio aufsuchen zu müssen. Wie so oft ist es wichtig, auf den eigenen Körper und dessen Bedürfnisse zu hören.

Schnell zeigt sich in diesem Zusammenhang, dass Bewegung durchaus dabei helfen kann, das Selbstwertgefühl (und somit häufig zudem die Lebensfreude) zu steigern. Auf der Suche nach den passenden Workout Ideen fällt häufig auf, dass es zahlreiche Übungen gibt, die Berufstätige nach Feierabend absolvieren können. Viele von ihnen lassen sich ganz nebenbei, zum Beispiel beim gemütlichen TV Abend, ausführen.

Tipp Nr. 3: Grenzen setzen

Nicht nur in der Freizeit, sondern auch im Berufsalltag ist es möglich (und wichtig) Grenzen zu setzen. Der Vorgesetzte erwartet, dass E-Mails nach Feierabend beantwortet werden? Möglicherweise hat sich auf dem Überstundenkonto bereits ein großes Plus angesammelt? Wer einer Überarbeitung vorbeugen möchte, sollte versuchen, klare Grenzen zu setzen. Hierbei handelt es sich keineswegs um eine Form von Unhöflichkeit, sondern vielmehr um genau die Art von Selbstschutz, die es letztendlich braucht, um im Idealfall einsatzfähig zu bleiben.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es zahlreichen Abteilungsleitern sicherlich nicht bewusst ist, wie sehr sie ihre Mitarbeiter mit ihren Erwartungen fordern. In einem persönlichen Gespräch ist es oft möglich, hierauf gezielt, aber selbstverständlich respektvoll, hinzuweisen.

Tipp Nr. 4: Berufs- und Privatleben trennen

Der Umstand, dass derart viele Menschen Arbeit mit nach Hause nehmen, bedeutet nicht zwangsläufig, dass dies immer von ihren Vorgesetzten erwartet werden würde. Häufig entscheiden sich Arbeitnehmer selbst dazu, „eben noch schnell das Meeting vorzubereiten“ oder das Protokoll zur letzten Sitzung zu schreiben.

Besonders gefährlich werden Angewohnheiten wie diese dann, wenn es den betreffenden Personen nicht bewusst ist, dass sie sich immer weiter überfordern. Spätestens dann, wenn sich der Körper mit eindeutigen Stresssignalen, wie zum Beispiel Kopfschmerzen oder Übelkeit, meldet, ist es an der Zeit, die Reißleine zu ziehen.

Obwohl es manchen schwer fällt: Wer bemerkt, dass er langsam, aber sicher zum Workaholic mutiert, kann gut beraten sein, sich selbst dazu zwingen, die Arbeit im Büro zu lassen und zu akzeptieren, dass es manche Punkte auf der To-Do-Liste wert sind, auf morgen (oder auf Montag) verschoben zu werden.

Tipp Nr. 5: Achtsamkeitsübungen in den Tag integrieren

Viele Themen der klassischen Arbeitswelt sind klar definiert. Je nach Abteilung geht es darum, die Liquidität des Unternehmens zu sichern, Marketingkampagnen auszuarbeiten und Kundentermine wahrzunehmen.

Doch was, wenn der Körper, die Psyche oder beide auf einmal „Stopp!“ rufen? Um einer Überforderung vorzubeugen und den Blick auf die wesentlichen Dinge des Lebens nicht zu verlieren, empfiehlt es sich, in regelmäßigen Abständen Achtsamkeitsübungen in den Alltag zu integrieren. Hierfür braucht es keine speziellen Vorkenntnisse. Wie wäre es zum Beispiel, nicht den Baum auf dem Arbeitsweg als Ganzes, sondern stattdessen gezielt seine eigenen Blätter zu beobachten? Vielleicht entspannt es, die Karo-Muster auf den Sitzbezügen im Bus zu zählen?

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die dabei helfen können, „herunterzukommen“. Welche am besten dazu geeignet sind, um in den ganz persönlichen Alltag integriert zu werden, entscheidet, vielleicht nach kurzem Ausprobieren, jeder für sich selbst.

Tipp Nr. 6: Im Zweifel: Hilfe suchen!

Leider werden psychische Leiden, die durch Druck am Arbeitsplatz und durch ein entsprechend hohes Arbeitspensum entstehen, von vielen Menschen unterschätzt. Hin und wieder erwischen sich Betroffene vielleicht sogar selbst dabei, wie sie sich ein „Nun stell dich mal nicht so an!“ entgegenraunen.

Immer mehr Mitbürger erkennen jedoch für sich, dass sie Hilfe brauchen – und zögern nicht, diese in Anspruch zu nehmen. Mittlerweile gibt es zahlreiche Anlaufstellen für Menschen, die fürchten, einen Burn-Out zu entwickeln. Selbstverständlich hilft bei einem entsprechenden Verdacht der Hausarzt weiter. Er kann – in schweren Fällen – an einen Psychologen verweisen. Im Rahmen einer Gesprächs- und/ oder Verhaltenstherapie erhalten die Betroffenen dann Lösungsansätze, die in der Regel gut in den Alltag integriert werden können.

Fazit

Heutzutage ist es wichtiger denn je, auf eine ausgeglichene Work-Life-Balance zu achten. Selbstverständlich ist es in diesem Zusammenhang von Vorteil, wenn beides – Arbeit und Freizeit – Spaß macht.

Wer es schafft, den einen vom anderen Bereich abzugrenzen, kann auf unterschiedlichen Ebenen profitieren. So berichten viele Menschen davon, ihre Freizeit mehr zu genießen und auf der Arbeit effektiver zu sein, weil sie es schaffen, sich abzugrenzen.

Vor allem diejenigen, die es bisher immer gewohnt waren, Arbeit mit nach Hause zu nehmen oder bis spät in die Nacht im Büro zu sein, müssen oft erkennen, dass es sich hierbei um einen Prozess handelt.

Arbeitnehmer, die jedoch kontinuierlich an sich arbeiten, brauchen oft nicht lange, bis sie eine Verbesserung in ihrem Alltag bemerken. Manche fühlen sich einfach nur weniger gestresst, andere begeben sich auf die Suche nach neuen Hobbys. Und wieder andere gönnen sich hin und wieder genau die Wellness-Treatments, auf die sie so lange hingefiebert haben.

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