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Länder ohne Schulpflicht – ein internationaler Vergleich

Deutschland gehört zu den Ländern, in denen eine gesetzliche Schulpflicht besteht. Doch gerade durch Corona ist die Nachfrage an Homeschooling und weiteren Alternativen des freien Lernens gestiegen. Immer häufiger kommt auch hierzulande die Frage auf, ob eine solche Pflicht noch zeitgemäß ist. Viele Länder weltweit verzichten bereits auf einen verpflichtenden Schulbesuch und setzen stattdessen auf Konzepte wie das Bildungsrecht. Welche Länder keine allgemeine Schulpflicht besitzen und welche Vorteile die Alternativen mit sich bringen, wird in diesem Artikel genauer thematisiert.

Leerer Klassenraum

Warum ist das Interesse an Homeschooling gestiegen?

Was in anderen Ländern wie den USA schon längst für viele Familien Alltag ist, gewinnt in den letzten Jahren auch hierzulande an Bedeutung: Immer mehr Eltern wünschen sich im Hinblick auf die Schulpflicht ihrer Kinder mehr Flexibilität und Möglichkeiten zur freien Gestaltung. Doch die Alternativen zur traditionellen Schulbildung sind in Deutschland durch die institutionelle Schulpflicht stark begrenzt.

Doch woher kommt der Wunsch nach Alternativen zu staatlichen Bildungseinrichtungen? Zunächst einmal ist klar, dass das starre, traditionelle Schulkonzept äußerst wenig Spielraum in Hinblick auf zeitliche und räumliche Flexibilität bietet. Besonders für Eltern, deren Job eine solche erfordert, kann der Schulbesuch der Kinder zur Herausforderung werden. Der sich stetig wandelnde digitalisierte Arbeitsmarkt bietet für viele Arbeitnehmer Möglichkeiten, von überall auf der Welt zu arbeiten. Auch das herkömmliche Nine-to-five-Modell verliert in vielen Bereichen immer mehr an Bedeutung.

Doch neben dem Wandel des Arbeitsmarktes und dessen Anforderungen gibt es auch weitere Gründe, weshalb ein verstärktes Interesse daran besteht, dass Kinder zu Hause unterrichtet werden können.

Zweifel an der Qualität öffentlicher Bildungseinrichtungen

In den letzten Jahren hat sich ein Trend gezeigt, nach welchem immer mehr Eltern an der Qualität der staatlichen Bildungseinrichtungen zweifeln. Dabei stehen die Betroffenen verschiedenen Aspekten misstrauisch gegenüber: Sie beklagen sich nicht nur über eine abnehmende Qualität des Unterrichts, sondern auch über verstärktes Mobbing und eine soziale Ausgrenzung ihrer Kinder.

Des Weiteren fühlen sich einige Eltern unwohl mit den Werten, welche ihren Kindern in der staatlichen Schule vermittelt werden: „Wokeism“ und „Gendersprache“ sind nur einige Punkte, die in Hinblick darauf häufig zur Sprache kommen.

Der Ausbruch der Corona-Pandemie

Mit der Corona-Pandemie wurde der Wunsch nach einer dauerhaften Möglichkeit der Online-Schule bei vielen Eltern und Kindern noch verstärkt. Der digitalisierte Schulalltag hat nicht nur den Eltern, sondern auch Schülern neue Möglichkeiten aufgezeigt. Was für viele eine unfreiwillige Qual darstellte, bestätigte andere in ihrer Ansicht: Alternative Schulformen können funktionieren und sind auch realistisch umsetzbar. Nicht nur das: Viele Kinder zeigten hier sogar verbesserte Leistungen und eine wachsende Freude am Lernen.

Mögliche Vorteile der Schule zu Hause

Hausunterricht ist in Deutschland derzeit verboten. Viele Eltern wählen deshalb den Umzug ins Ausland – vor allem Unternehmer und Freiberufler nutzen die Gesetzeslage in anderen Ländern, um die Vorteile einer Online-Schule zu nutzen.

Die Vorteile von Homeshooling

Die Vorteile von Homeshooling

Keine Fahrzeit und -kosten

Vor allem für Familien in ländlicheren Regionen bedeutet eine Befreiung von der Schulpflicht, dass die langen Wege zum Schulgebäude wegfallen. Das ist nicht nur für die Kinder eine Erleichterung, sondern auch für die Eltern. Viele Dörfer sind schlecht oder gar nicht an ein öffentliches Verkehrsnetz angebunden – hier müssen die Eltern täglich lange Wege mit dem Auto zurücklegen, um ihren Kindern den Schulbesuch zu ermöglichen.

Das bedeutet nicht nur einen großen Zeitaufwand, sondern auch hohe Fahrtkosten, welche sich nicht jede Familie leisten kann und möchte.

Individuelle Unterstützung des Lernenden

Homeschooling bietet einige Chancen in Hinblick auf die individuelle Förderung der Kinder. Das Lernen kann je nach persönlicher Geschwindigkeit und Situation angepasst werden – so werden auch Kinder mit einer Lernbehinderung nicht benachteiligt. Statt des Frontalunterrichts in der staatlichen Schule kann ein gezieltes Eingehen auf das jeweilige Kind ermöglicht werden und der Lernplan je nach Begabung, Lerntyp und individuellem Tempo angepasst werden.

Voraussetzung ist natürlich, dass Eltern oder andere Lehrpersonen entsprechende pädagogische Fähigkeiten mitbringen und den Kindern eine ausreichende Förderung und Unterstützung bieten können.

Negative Einflüsse des sozialen Umfelds

Auch fallen durch den Hausunterricht eventuelle negative Einflüsse des sozialen Umfelds der Schule weg. Stattdessen kann das Unterrichtsklima an das Kind angepasst werden. Mobbing ist somit quasi ausgeschlossen und auch negativer Gruppendruck wird vermieden.

Statt einem ständigen Vergleich mit Mitschülern ausgesetzt zu sein, können Kinder zu Hause ungezwungen lernen und verspüren so deutlich weniger Stress. Auch Kinder mit auffälligen Verhaltensweisen oder Lernbehinderungen werden im Homeschooling nicht aufgrund ihrer erschwerten sozialen Anpassungsfähigkeit benachteiligt.

Freieres Bildungssystem

Alternativen des traditionellen Schulsystems bedeuten vor allem eins: mehr Freiheit in der Gestaltung des täglichen Lernens. Statt strengen Lernplänen und einer strikten Trennung von Schule und Freizeit kann das Lernen flexibel in den Alltag des Kindes eingebaut werden. Auch spielerisches Lernen ist möglich.

Beim Homeschooling kann die Unterrichtsgestaltung komplett flexibel erfolgen, sowohl was Tageszeiten als auch Ferienzeiten betrifft. Statt Kinder morgens um sechs Uhr zum Aufstehen zu zwingen, kann der individuelle Rhythmus eines Kindes berücksichtigt werden und so die Leistungsfähigkeit gesteigert werden. Gleiches gilt für inhaltliche Schwerpunkte: Auch hier können beim Hausunterricht persönliche Präferenzen und Begabungen berücksichtigt und stärker gefördert werden.

Länder ohne Schulpflicht

Wie bereits erwähnt, ist Homeschooling in vielen Ländern weltweit erlaubt. Deutschland stellt hier neben wenigen weiteren Ländern eine strikte Ausnahme dar, was die gesetzliche Schulpflicht betrifft.

In einigen Ländern wird Homeschooling besonders häufig betrieben: Darunter fallen beispielsweise USA, Kanada, Neuseeland, Australien und Großbritannien. Dabei fallen die Möglichkeiten zur freien Gestaltung des Hausunterrichts jedoch verschieden aus: Einige Länder haben starke Regulierungen der Homeschooling-Programme, andere lassen Eltern in dieser Hinsicht mehr Freiheiten. In manchen Ländern ist Hausunterricht beispielsweise auch nur unter gewissen Voraussetzungen erlaubt.

Für einen ganzheitlichen Überblick der Homeschooling-Möglichkeiten führen wir im Folgenden jene Länder auf, in welchen Homeschooling unter gewissen Voraussetzungen erlaubt ist:

  • Argentinien: Mit Erlaubnis des Bildungsrates
  • Belgien: Unter restriktiven Bedingungen erlaubt
  • Bulgarien: Für Kinder mit besonderen Bedürfnissen erlaubt
  • Chile: Mit vorheriger Registrierung beim Ministerium für Bildung
  • China: Für ausländische Studenten erlaubt
  • Dänemark: Unter Kontrolle der staatlichen Schule und jährlichen Inspektionen erlaubt
  • Deutschland: Nur in Ausnahmefällen, beispielsweise schwere Krankheit, erlaubt
  • Estland: Unter Beaufsichtigung und jährlichen Prüfungen an einer autorisierten Schule erlaubt
  • Finnland: Vorgeschriebene mündliche und schriftliche Prüfungen
  • Frankreich: Erlaubt unter jährlichen Inspektionen
  • Griechenland: Nur unter besonderen Umständen erlaubt
  • Island: Erlaubt bei Unterricht durch Person mit Lehrbefähigungsnachweis
  • Hongkong: Legal mit entsprechender Erlaubnis
  • Israel: Erlaubt unter bestimmten Regulierungen
  • Kanada: Erlaubt unter bestimmten Bedingungen
  • Kolumbien: Erlaubt und reguliert durch das Bildungsministerium
  • Lettland und Litauen: Legal unter Beaufsichtigung einer autorisierten Schule und mit jährlichen Prüfungen
  • Luxemburg: Nur im Grundschulalter erlaubt
  • Mexiko: Legal mit Registrierung
  • Niederlande: Nur bei bestimmten Ausnahmen erlaubt
  • Norwegen: Unter restriktiven Bedingungen erlaubt
  • Österreich: Unter restriktiven Bedingungen legal
  • Paraguay: Für Ausländer unter bestimmten Bedingungen erlaubt
  • Peru: Mit Registrierung erlaubt
  • Polen: Legal unter Aufsicht einer autorisierten Schule und mit jährlichen Prüfungen
  • Portugal: Nach portugiesischem Lehrplan legal, jährliche Prüfungen
  • Rumänien: Unter bestimmten Bedingungen erlaubt
  • Russland: Legal mit Registrierung bei einer staatlich lizenzierten Schule
  • Schweden: Nur unter außergewöhnlichen Bedingungen erlaubt
  • Schweiz: Je nach Kanton verschieden
  • Slowakei: Erlaubt unter bestimmten Bedingungen
  • Spanien: Gesetzeslage ungeklärt
  • Südkorea: Nicht erlaubt, aber toleriert
  • Tschechien: Unter bestimmten Bedingungen und Prüfungen legal
  • Ukraine: Erlaubt mit starker Regulierung
  • Ungarn: Unter bestimmten Bedingungen legal
  • USA: Je nach Staat erlaubt, mit unterschiedlichen regulierenden Bedingungen

In folgenden Ländern ist Homeschooling als angesehene Alternative zur staatlichen Schule ohne Einschränkungen erlaubt:

  • Australien
  • Neuseeland
  • Indien
  • Indonesien
  • Irland
  • Großbritannien
  • Italien
  • Südafrika

Den passenden Unterrichtsstil wählen

Damit der Hausunterricht erfolgreich funktionieren kann, sollten einige Aspekte beachtet werden. Neben der Erfüllung von rechtlichen Anforderungen des jeweiligen Landes müssen auch individuelle Präferenzen der Eltern und Kinder beim Lernen berücksichtigt werden.

Karteikarten, Bücher oder doch lieber ein Tablet – die Lernmöglichkeiten sind vielfältig und sollten ausgiebig gegeneinander abgewogen werden. Im besten Fall findet sich eine Lösung, die für Eltern und Kind gleichermaßen geeignet ist. Schließlich muss der Lernstil für beide Parteien passen.

Die richtigen Prioritäten setzen

Wichtig ist, ein geeignetes Lernprogramm mit den passenden Prioritäten zu finden. Bei der Vielzahl an Optionen kann hier schnell der Überblick verloren gehen, weshalb es umso wichtiger ist, sich zunächst über die individuellen Präferenzen klar zu werden. Soll der Fokus beispielsweise auf Lesen und Schreiben gelegt werden oder doch lieber auf Naturwissenschaften und Mathematik?

Auch hier gilt es, sich sowohl auf die eigenen Schwerpunkte als auch auf die Vorlieben des Kindes zu beziehen und den Lernplan entsprechend auszuwählen und anzupassen.

Die Interessen des Kindes in den Vordergrund stellen

In einem ausgewogenen Lernplan sind immer auch Fächer vertreten, die einigen Kindern nicht zusagen. Hier gilt: Ein Grundlagenwissen in diesen Bereichen ist sinnvoll, dennoch sollten die Interessen des Kindes im Vordergrund stehen und individuelle Bedürfnisse berücksichtigt werden. Schließlich ist einer der größten Vorteile des Hausunterrichts, dass Kinder sich hauptsächlich mit Themen befassen dürfen, für welche sie auch Interesse zeigen.

Zeitlichen Aspekt berücksichtigen

Ein großer Punkt beim Thema Homeschooling ist der zeitliche Aufwand, der damit einhergeht. Nicht jedes Elternteil hat viele Stunden am Tag Zeit, um sich um den Unterricht der Kinder zu kümmern. Viele gehen auch einem Job nach, der eine solche zeitliche Belastung nicht möglich macht.

Die optimale Lösung besteht in einer guten Planung, einer fairen Aufteilung der Unterrichtsstunden sowie einer guten Einschätzung darüber, wie viele Stunden sich das Kind auch wirklich konzentrieren kann. So kann die gemeinsame Lernzeit effizient genutzt werden.

Meinungen und Einschätzungen einholen

Bei der Auswahl eines Lernplans ist es sinnvoll, sich auf Erfahrungen und Meinungen anderer zu stützen. Das kann auch dabei helfen, das jeweilige Budget einzuhalten und die richtigen Prioritäten zu setzen. Bewertungen geben einen Überblick darüber, welche Stärken und Schwächen ein jeweiliges Programm mit sich bringt.

FAQ: Länder ohne Schulpflicht

In welchem Land gibt es keine Schulpflicht?

Weltweit gibt es viele Länder, in welchen keine strenge Schulpflicht wie in Deutschland besteht. Homeschooling ohne strikte staatliche Regulierung ist beispielsweise in folgenden Ländern erlaubt:

  • Australien
  • Neuseeland
  • Indien
  • Indonesien
  • Irland
  • Großbritannien
  • Italien
  • Südafrika

Welche Länder haben keine Schulpflicht?

In manchen Ländern herrscht die sogenannte Bildungsfreiheit, welche keine gesetzlich verankerte Schulpflicht vorsieht. Zu diesen Ländern gehören beispielsweise Australien, Neuseeland, Kanada und auch viele Staaten der USA. Auch in Irland, Dänemark und Italien gilt die Bildungsfreiheit.

In welchem Land ist Freilernen erlaubt?

Vollkommene Bildungsfreiheit besteht nur in den allerwenigsten Ländern. Auch wenn Homeschooling in vielen Regionen weltweit erlaubt ist, bestehen meist gewisse gesetzliche Regelungen. So gibt es häufig lehrplangestützte Bildungspflichten, die nicht selten auch durch verbindliche Prüfungen kontrolliert werden. Für Freilerner sind deshalb vor allem Länder wie Italien und Dänemark geeignet, da dort die wenigsten Regulierungen bestehen.

Wie kann ich die Schulpflicht umgehen?

In Deutschland ist die Schulpflicht gesetzlich vorgeschrieben und kann nicht umgangen werden. Bei Missachtung können sogar Bußgelder drohen – je nach Bundesland herrschen hier unterschiedliche Regelungen. Umgangen werden kann die Schulpflicht somit nur durch einen Umzug in ein Land mit Bildungsfreiheit. In seltenen Ausnahmefällen, beispielsweise bei einer schweren Krankheit, kann auch in Deutschland ein reguliertes Homeschooling erlaubt sein.

Fazit – Länder ohne Schulpflicht

Für Familien, die einen normalen Schulbesuch ihrer Kinder nicht in Betracht ziehen wollen, gibt es eine Reihe an Ländern ohne Schulpflicht. Wichtig ist, sich im Vorhinein über die landesspezifischen Regulierungen zu informieren und den Schritt ins Homeschooling sorgfältig zu planen. Dazu gehört nicht nur die Auswahl eines geeigneten Lernplans, sondern auch das Setzen der richtigen Prioritäten und das Ausloten der zeitlichen Möglichkeiten.

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