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Nach Dubai auswandern – das beliebte Auswandererziel unter der Lupe

Dubai zieht nicht nur Unternehmer, Investoren, Steuerberater und Anwälte aus der ganzen Welt an, sondern ist auch bei ganz normalen Leuten ein immer beliebteres Ziel für einen luxuriösen, erholsamen Urlaub mit hohem kulturellen Wert. Ausländer, die sich für einen Umzug nach Dubai entscheiden, freuen sich über die weltoffene, multikulturelle und freundliche Atmosphäre im Wüstenstaat sowie über eines der attraktivsten Steuersysteme weltweit, in dem privates Einkommen komplett steuerfrei bleibt. Im Folgenden stellen wir das Land näher vor und geben Tipps für Einwanderer und Touristen, damit der Aufenthalt in Dubai hält, was die Träume versprechen.

Dubai: ein Emirat der Vereinigten Arabischen Emirate

Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) sind ein Föderalstaat aus sieben Emiraten mit Abu Dhabi als Hauptstadt und flächenmäßig größtem Emirat. Dubai ist ebenfalls eines der sieben Emirate und gleichzeitig der Name der – mit etwa 3,6 Millionen Einwohnern – größten Stadt innerhalb der VAE.

Dubai beherbergt außerdem eine riesige Auslandscommunity mit Auswanderern aus dem Westen, aber auch anderen arabischen und asiatischen Ländern. Der Tourismussektor ist ebenfalls von großer Bedeutung hier, was die Stadt sehr weltoffen und multikulturell macht.

Dubai liegt direkt am Persischen Golf. Auf der anderen Seite der Meerenge befindet sich der Iran, im Süden und Westen grenzen die VAE an Saudi-Arabien, im Westen an Oman. Durch die Nähe zum Meer ist das Klima im Wüstenstaat nicht, wie viele erwarten, heiß und trocken, sondern heiß und feucht. Für eine Reise nach Dubai eignen sich daher die Wintermonate besser als der Rest des Jahres, in dem mit Temperaturen bis zu 50 Grad zu rechnen ist.

Fakten über die Vereinigten Arabische Emirate

Dubai Traumland vieler Auswanderer

Die Stadt Dubai ist nicht nur ein attraktives Ziel für Touristen, sondern auch bei Auswanderern sehr beliebt. Jedes Jahr siedeln sich hier mehrere Zehntausend Arbeitsmigranten auf Zeit oder dauerhaft an. Diese kommen aus allen Teilen der Welt und werden vor allem von den vergleichsweise hohen Löhnen und den sehr niedrigen Steuern angezogen.

Die Regierungen in Dubai fördern diese Weltoffenheit ausdrücklich und haben es geschafft, den Tourismussektor als wichtiges Standbein der Wirtschaft deutlich auszubauen. Aufgrund der Steuerfreiheit auf private Einkommen, die sich derzeit auch noch auf Unternehmensgewinne erstrecken, haben außerdem zahlreiche westliche Investoren und Unternehmer ihren Wohnsitz in Dubai genommen und tragen damit zum multikulturellen Klima der Stadt bei.

Der exzessiv zur Schau gestellte Reichtum der Metropole und ihre ambitionierten Projekte in allen wirtschaftlichen und kulturellen Bereichen tragen weiter zur Attraktivität der Metropole bei und haben in den letzten Jahren auch viele Influencer dazu bewegt, sich in Dubai niederzulassen.

Eine der meistbesuchten Städte der Welt

Mit etwa 14 Millionen ausländischen Touristen im Jahr zählt Dubai zu den meistbesuchten Städten der Welt. Neben den Touristen gehören aber auch rund 90 Prozent der Bewohner nicht zu den einheimischen Bürgern, sondern sind großteils Arbeitsmigranten aus Südasien (etwa 60 Prozent der Gesamtbevölkerung), die vor allem wegen der höheren Löhne hier arbeiten. Derzeit geht man von rund 12.000 deutschsprachigen Auswanderern aus, die sich in Dubai niedergelassen haben.

In den VAE und Dubai wird zwar hauptsächlich die Amtssprache Arabisch gesprochen, aber viele Bewohner sprechen auch Englisch, sodass die Verständigung in der Regel keine Probleme bereitet. Neben den guten Arbeitsbedingungen, der liberalen Wirtschaftspolitik und den günstigen Steuern kommen auch immer mehr Besucher nach Dubai, um die zahlreichen Sehenswürdigkeiten und den einzigartigen kulturellen Mix der Metropole zu erkunden.

Steuern in Dubai

Metropole Dubai

Die Stadt Dubai strahlt Reichtum, Weltoffenheit, eine interessante Mischung arabischer und westlicher Elemente in Architektur und Kultur sowie die Vitalität einer Wirtschaftsmetropole aus.

Ursprünglich handelte es sich bei der Stadt Dubai um eine Hafenstadt, bewohnt von vielen Fischern und Perlentauchern, aber seit den 1960er Jahren sprudeln die Öleinnahmen und haben den gesamten Charakter des Emirats verändert. Heutzutage muss alles glänzen und glitzern, die Autos noch ein wenig teurer und schicker sein als die der westlichen Besucher und die Architektur noch ein Stück extravaganter oder höher als die westlicher Metropolen.

Sinnbildlich kommt dieser Luxus und diese Bereitschaft, für das Schöne und Angenehme Milliarden zu investieren in den Mega-Projekten wie den künstlichen Palmeninseln, dem Wolkenkratzer Burj Khalifa oder dem Luxushotel Burj al Arab zum Ausdruck.

Die nach wie vor präsenten und gewürdigten arabischen und muslimischen Elemente setzen einen interessanten Kontrapunkt in dieser modernen, am Westen orientierten Metropole. Für Auswanderer und Arbeitsmigranten gibt es außerdem gut ausgebaute, allerdings privat zu finanzierende Bildungs- und Gesundheitssysteme und auch die restliche Infrastruktur braucht sich nicht hinter europäischen Standards zu verstecken.

Ein Freizeitgebiet

In der Metropole Dubai finden sich zahlreiche Möglichkeiten, die Freizeit mit spannenden Entdeckungstouren, Wellness oder Shopping zu verbringen. Dabei sollte jeder Besucher zumindest eine traditionelle Kamel- oder Dünensafarie mitgemacht haben und sich den mit 828 Metern Höhe weltgrößten Wolkenkratzer, das Burj Khalifa mit seiner riesigen Mall und einem großartigen Blick auf die täglichen Wasserspiele der Dubai Fountain, angesehen haben. Neben vielen weiteren Attraktionen kann einem Besucher hier auch noch eine Fahrt mit dem Wassertaxi Abra auf dem Burj Lake ans Herz gelegt werden.

Sommer, Sonne und Strand

Dubai ist nicht nur ein Paradies für Reiche, Unternehmer und Investoren, sondern auch für Sonnenanbeter und Strandurlauber. Hier scheint jeden Tag die Sonne und die Temperaturen fallen tagsüber nur selten deutlich unter 30 Grad. Es herrscht ein heißes, subtropisches Klima. In der Küstennähe, wie in der Stadt Dubai, ist die Hitze mit hoher Luftfeuchtigkeit verbunden und für Europäer sehr anstrengend. Praktischerweise ist so gut wie jedes Gebäude in Dubai klimatisiert, sodass stets für Abkühlung gesorgt ist.

Für Touristen und andere Besucher von der Nordhalbkugel ist der ‘Winter’ daher die beste Jahreszeit, um einige Tage oder Wochen in Dubai zu verbringen. Insbesondere in den Sommermonaten von Mai bis Oktober herrschen dort Temperaturen, wie wir sie nur aus kurzen Hitzeperioden kennen und im echten Hochsommer übersteigen die Temperaturen oftmals sogar die 40-Grad-Marke.

Abkühlung versprechen die zahlreichen klimatisierten Hotels und Shopping-Malls oder auch das Meer. Das ist allerdings mit mindestens 22 Grad in den Wintermonaten für unsere Verhältnisse immer noch gemütlich warm. Die Wassertemperaturen erreichen im Sommer sogar 30 bis 32 Grad und ermöglichen es, sich den ganzen Tag dort aufzuhalten.

Die islamische Kultur

Da der Tourismus in Dubai ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaft ist und in Zukunft noch wichtiger werden soll, nimmt man es hier mit den Kleidervorschriften nicht so genau. Aus Respekt vor den Einheimischen und ihrer Kultur sollte man trotzdem Schultern und Knie bedecken, auch wenn es nicht vorgeschrieben ist.

Dubai und die Vereinigten Arabischen Emirate sind zwar streng islamisch und die Scharia ist eine wichtige Rechtsquelle, aber sie distanzieren sich auch von allen extremen Strömungen des Islam. Touristinnen oder westlich geprägte Frauen müssen sich nicht verschleiern, außer sie möchten religiöse Stätten betreten, die aber ohnehin in der Regel für Nicht-Muslime gesperrt sind.

Eine Ausnahme bildet die Scheich-Zayid-Moschee in Abu Dhabi. Der namensgebende Scheich und Staatsgründer hat sie explizit auch für Besucher nicht-muslimischen Glaubens geöffnet und bei Gelegenheit sollte man sie unbedingt besichtigen. Bis auf diese Ausnahme ist Abu Dhabi aber als deutlich konservativer und weniger weltoffen als Dubai zu sehen.

Eine besondere Anpassung westlicher Besucher an die islamischen Vorschriften ist während des Ramadan auch in Dubai geboten. Öffentliches Essen und Trinken ist während des Fastenmonats auch für Nicht-Muslime verboten, auch wenn ein Zuwiderhandeln nicht zwangsläufig bestraft wird.

Steuerparadies für Selbstständige

Nach Dubai auswandern ist für viele ein Traum. Besonders Unternehmen und Investoren genießen hier eine liberale Wirtschafts- und Steuerpolitik mit erheblichen Vorteilen gegenüber Ländern mit hohem Steuerniveau wie Deutschland.

Auf private Gehälter werden keine Steuern gezahlt und bis zum Juni 2023 gilt dies auch noch für Unternehmensgewinne. Ab Juni führen die Vereinigten Arabischen Emirate eine moderate 9-prozentige Körperschaftsteuer für Unternehmen mit einem Jahresgewinn von mehr als ca. 90.000 Euro ein. Es wird aber weiterhin große Vorteile und legale Möglichkeiten geben, diese Steuer zu vermeiden.

Seit 2018 muss in den VAE eine sehr niedrige Umsatzsteuer von 5 Prozent gezahlt werden. Diese Konsumsteuer ist für Unternehmen jedoch ein reiner Durchlaufposten und trifft auch Verbraucher nicht wirklich stark. Dubai und die VAE bleiben damit ein Steuerparadies, haben es aber geschafft, mit ihren Steuerreformen von der europäischen schwarzen Liste der Steueroasen genommen zu werden.

Relativ hohe Lebenshaltungskosten

Vor allem die Immobilienpreise treiben die Lebenshaltungskosten in Dubai in die Höhe. Während viele Produkte und Lebensmittel deutlich günstiger sind als in Mitteleuropa, ist in Dubai Stadt mit einer Miete für eine 2-Zimmer-Wohnung zwischen 2.100 und 3.800 Euro pro Monat inklusive Nebenkosten zu rechnen.

Elektrogeräte, Autos und fossile Treibstoffe sind hingegen deutlich günstiger als in Deutschland, können die hohen Wohnungspreise aber nicht kompensieren. Vergleiche des Preisniveaus zwischen Dubai und Berlin ergaben daher, dass der gleiche Lebensstandard in Dubai etwa 8 Prozent teurer ist als in Berlin. Das Preisniveau ist also vergleichbar mit teuren deutschen Städten wie Hamburg, Stuttgart oder München.

Nach Dubai auswandern

Dauerhaft nach Dubai auswandern ist ein Abenteuer, aber ein lohnendes. Die niedrigen Steuern und die liberale Wirtschaftspolitik sind die eine Seite, die die Attraktivität der Küstenmetropole ausmachen. Die aufregende und vielfältige Kultur zwischen Ost und West sowie die große Expat-Community, die zahlreichen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und das sonnige Klima die andere.

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Aufenthaltsgenehmigung in Dubai: Aufenthaltsvisum

Da Dubai weder Teil des Schengenraums noch der EU ist, benötigen Deutsche und andere Ausländer eine Aufenthaltsgenehmigung, um sich in Dubai und den anderen Vereinigten Arabischen Emiraten legal aufhalten zu dürfen.

Für einen privaten Aufenthalt von bis zu 90 Tagen ist ein Touristenvisum ausreichend. Dieses bekommt man bei der Einreise unter Vorlage eines gültigen Reisepasses. Für einen dauerhaften Aufenthalt benötigt man entweder ein Residence Visa oder ein Investors Visa.

Das Residence Visa erhält man, wenn man entweder,

  • weil bereits ein naher Familienangehöriger dauerhaft in dem Land lebt
  • indem man eine Immobilie im Wert von mindestens AED 750.000 im Land erwirbt oder
  • eine Festanstellung und eine Einladung von einem dort angesiedelten Unternehmen erhalten hat. Zusätzlich muss auch ein Einkommen nachgewiesen und eine Arbeitserlaubnis vom Arbeitsministerium eingeholt werden.

Das begehrte Investorenvisum erhält man, wenn man entweder eine Firma in den VAE gründet oder sich an einem bestehenden Unternehmen beteiligt.

Arabisch als Amtssprache

Die einheimischen Menschen im Land sprechen Arabisch, welches auch die Amtssprache ist. Dokumente, Anträge etc. müssen daher auf Arabisch übersetzt werden, bevor sie bei den Behörden eingereicht werden können. Das gilt auch für einen Coronatest oder sonstige Gesundheitszeugnisse, die eventuell für die Einreise benötigt werden.

Im Alltag kommt man aber mit Englisch gut zurecht, denn dies ist der kleinste gemeinsame Nenner der rund 90 Prozent Einwanderer im Land. Wer dauerhaft in Dubai oder einem anderen Emirat leben möchte, sollte trotzdem bereit sein, Arabisch zu lernen und sich mit den kulturellen und religiösen Sitten und Traditionen vertraut machen.

Sich an Gesetze und die Regeln der Religion halten

Wie bereits im Abschnitt zur islamischen Kultur (siehe oben) erwähnt, ist Dubai auch in Sachen Religion und Sitte moderner und liberaler als die anderen Emirate. Aufgrund der großen Bedeutung des Tourismussektors, der perspektivisch noch wichtiger werden soll, werden westliche Besucher in der Regel nicht oder nur mild bestraft, wenn sie in Dubai gegen die guten Sitten oder die Scharia verstoßen.

Knappe, körperbetonte Kleidung sollte aus Respekt vor der heimischen Kultur trotzdem vermieden werden beziehungsweise im Privaten oder am Strand verbleiben. Besondere Vorsicht ist während des Fastenmonats Ramadan geboten. Hier ist bereits das öffentliche Kauen eines Kaugummis verboten.

Arbeitserlaubnis, Einwanderung und Daueraufenthalt

Die Möglichkeiten, ein Visum zu erhalten, wurden bereits weiter oben angesprochen. Auswanderer, die in Dubai arbeiten möchten und daher ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht und eine Arbeitserlaubnis benötigen, müssen neben der Einladung eines Sponsors (das anstellende Unternehmen) weitere Bestätigungen vorlegen, die sie teilweise nur in Zusammenarbeit mit dem zukünftigen Arbeitgeber erhalten können.

So muss auch der Arbeitgeber eine Kopie seines Reisepasses und seiner Handelslizenz vorlegen. Außerdem benötigt der Arbeitnehmer ein Gesundheitszeugnis, die ID Anmeldebestätigung der Emirate und schließlich die Arbeitsgenehmigung vom Arbeitsministerium.

Verliert ein Arbeitnehmer seinen Job, verliert er auch seine Aufenthaltsgenehmigung und muss das Land verlassen. Es ist deshalb ratsam, sich innerhalb eines Monats eine neue Stelle zu suchen, möchte man im Land bleiben.

FAQ: Nach Dubai auswandern

Im Folgenden werden einige der häufig gestellten Fragen kurz beantwortet.

Kann man als Deutscher in Dubai leben?

Ja, das kann man, allerdings benötigt man hierfür eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis. Diese gibt es für Arbeitnehmer, mit bestätigter Anstellung eines im Land ansässigen Unternehmens oder für Unternehmensgründer und Investoren. Genaueres ist dem Abschnitt zur Aufenthaltsgenehmigung in diesem Artikel zu entnehmen.

Wie viel verdient man als Deutscher in Dubai?

Pauschal ist dazu fast keine Aussage möglich, denn die Löhne im Land klaffen weit auseinander. Als gut qualifizierte Arbeitnehmer, beispielsweise angestellt in einer ausländisch geführten Firma in einer der Freihandelszonen, sollten die Gehälter ebenso wie die Lebenshaltungskosten über dem deutschen Niveau liegen.

Viele der Arbeitsmigranten aus Südasien arbeiten jedoch auf dem Bau oder im Dienstleistungssektor und verdienen hier nur 300 bis 400 Euro im Monat.

Was muss ich tun, wenn ich nach Dubai auswandern will?

Wenn Sie dauerhaft nach Dubai auswandern möchten, sollten Sie sich vorher gut über das Land, die Arbeitsbedingungen und die kulturellen Sitten informieren. Mit einem 90 Tage gültigen Touristenvisum kann man das Land bereisen und kennenlernen. Wie Sie eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung erhalten, entnehmen Sie bitte den entsprechenden Abschnitten dieses Artikels.

Welche Jobs sind in Dubai gefragt?

Für eine Auswanderung nach Dubai benötigt man in der Regel einen Sponsor, der einen als Angestellten beschäftigen möchte. Besonders gefragt sind derzeit Ärzte und Angestellte mit weiteren medizinischen Qualifikationen, Bauingenieure und -leiter, Softwareentwickler und Angestellte im Tourismusbereich wie Hotelmanager oder -köche.

Fazit – Langersehnte Träume in Dubai verwirklichen

Eine Auswanderung nach Dubai und ein Leben im luxuriösen Ambiente der Ölmilliardäre und erfolgreichen Geschäftsleute – ein Traum, den auch viele Arbeitnehmer hegen. Tatsächlich ist die Nachfrage nach gut qualifizierten Fachkräften in den Bereichen Bau, Medizin, IT und Tourismus hoch und die Löhne teilweise deutlich über den mitteleuropäischen oder deutschen Gehältern.

Mit ein wenig Ortskenntnis und Hilfe von Einheimischen und Experten für die Auswanderung muss ein dauerhafter Umzug nach Dubai kein Traum bleiben, denn die Menschen vor Ort, aber auch die wirtschaftlichen Bedingungen gegenüber Ausländern sind sehr freundlich.

Last but not least ist Dubai noch immer einer der günstigsten Orte, um selbst unternehmerisch tätig zu werden. Die Steuerlast ist hier so niedrig wie sonst nur in Steueroasen mit deutlich schlechterem Ruf, die in der Regel auch auf Sanktionslisten westlicher Länder stehen. Dubai hingegen ist ein absolut respektabler Firmenstandort mit einem sehr günstigen Steuersystem.

Bildquellen:

  • pexels-denys-gromov-4471207: Foto von Denys Gromov: https://www.pexels.com/de-de/foto/weisses-und-blaues-boot-auf-wasser-nahe-stadtgebauden-4471207/

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