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DFB-Team verweigert – und die (Fußball)Welt versteht es nicht

Die Fussball-WM 2022 in Katar fordert eine neue Solidarität unter den Fussballvölkern der Erde. Doch nicht jede Mannschaft versteht die argentinischen und deutschen Signale zu 1-Love und Menschenrechte.

Eine vielleicht doch ernst gemeinte Bewertung der Niederlage gegen Japan.

Argentinien hat gezeigt wie es geht und Deutschland hat nachgelegt. Doch die (Fussball)Welt vesteht es nicht. Weder Frankreich und auch nicht unsere Nachbarn Belgien und die Niederlande. Spanien und England erst recht nicht. Sagt mal: Habt Ihr wirklich nicht das Statement der beiden Topfavoriten verstanden? Dabei ist es so einfach und liegt glasklar auf der Hand. Das Ausscheiden in der Vorrunde ist nämlich der einzig wahre Protest gegen Herrn Infantino und die Vergabe der WM in die Wüste.

Stellen wir uns doch mal vor. Alle Favoriten würden in der Vorrunde die Segel streichen und die Fussball-WM damit zu einer sportlichen Nullnummer degradieren. Die Einschaltquoten würden in den Keller sausen. Sponsoren auf der ganzen Welt würden ihr Engagement überdenken müssen, ebenso wie die Herren in ihren gedeckten Anzügen, ob der eingeschlagene Weg der Weg der Zukunft für diesen tollen Sport ist.

Keine Armbinde, kein Statement hätte mehr Strahlkraft als die Verweigerung, unter den wüsten Bedingungen spielen zu wollen. Traut Euch, dann werdet ihr alle die Weltmeister der Herzen!

Bildquellen

  • : Valerio Rosati
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