Connect with us

Hi, what are you looking for?

Aktuell

Frankreichfest: Abbild der deutsch-französischen Freundschaft

Das Frankreichfest kündigt sich an: (v.l.) Otto Linder, Destination Düsseldorf, Klaus Gutberlet, Autohaus Ulmen, Sonja Glock, Targobank, und Stephan Keller, OB Düsseldorf, sowie Olivia Berkeley-Christmann, Frankreichs Generalkonsulin in Düsseldorf.

Mit über 100 Marktständen und einem musikalischen Bühnenprogramm meldet sich das Frankreichfest Anfang Juli in Düsseldorf zurück. Damit wird die Landeshauptstadt einmal mehr zum „El Dorade für Frankreichfans“, so Oberbürgermeister Stephan Keller.

Es scheint, als würde Düsseldorf aus einem Dornröschenschlaf erwachen: Jazz Rally, Nacht der Museen, demnächst die „Größte Kirmes am Rhein“ und zuvor die Rückkehr des savoir vivre an den Rhein. Dafür sei Düsseldorf „genau der richtige Ort“, sagte Keller. Angeregt von dem kürzlich verstorbenen Mitinitiator und Geschäftsführers des Veranstalters Destination Düsseldorf, Boris Neisser, wird auch bei der 20. Auflage streng auf die Auswahl der Aussteller geachtet. So sollen die Angebote wirklich stark an Frankreich ausgerichtet sein. An der Rheinuferpromenade empfängt der französische Delikatessen-Wochenmarkt Les Saveurs de France an rund 20 Ständen mit landestypischen Spezialitäten wie Käse aus der Auvergne, Wurstwaren aus Savoyen oder Tapenade aus der Provence.

Wunderkind des Chansons

Während auf dem Burgplatz und der Rheinuferpromenade die Kulinarik das Zepter schwingt, gesellt sich zu hochwertigen Angeboten im Innenhof des Rathausesein ein abwechslungsreiches musikalisches Programm. Zum Auftakt am ersten Tag des Festes steht mit Tim Dip das „Wunderkind des Chansons“ auf der Bühne.

So sehr Frankreich auch mit Schlemmen in Verbindung gebracht wird, so wäre dies doch zu wenig für ein Frankreichfest am Rhein. Deswegen gesellen sich zahlreiche Stände mit französischer Literatur, Outdoormöbel, Lavendelgestecken oder Seifen aus Marseille dazu. Abgerundet wird dieser Bereich mit bretonischen Streifenpullis und einer Boule-Bahn.

„Wir erwarten ein fröhliches und heiteres Frankreichfest als Abbild der deutsch-französischen Freundschaft“, freut sich OB Stephan Keller auf sein erstes Jahr als Schirmherr des Festes.

Das Frankreichfest läuft vom 1. bis 3. Juli 2022. Der Eintritt für den Rathausinnenhof beträgt freitags und samstags acht Euro, am Sonntag sieben Euro. Bitte auf die Anfangs- und Endzeiten an den jeweiligen Tagen achten.

Infos zur Rally französischer Oldtimer, zu Toulouse sowie Boulogne-sur-Mer werden noch folgen.

Bildquellen

  • Frankreichfest 2022: Destination Düsseldorf
Werbung

Aktuell

Vor 35 Jahren zeigte sie als Meisterschülerin der Düsseldorfer Kunstakademie ihre erste Installation im öffentlichen Raum. Heute stellt die Bildhauerin Alke Reeh ihre Kunst...

Aktuell

Ja, meinte Ulrich Spaan, er könne sich das schon vorstellen, dass eine KI als Berater (oder in) Shopping Queen im gleichnamigen Format beim TV-Sender...

Weitere Beiträge

Aktuell

Seit 1993 war die Jazz Rally fester Bestandteil des Düsseldorfer Event-Programms – doch die Rally 2023 war auch die letzte. Das hat der Veranstalter,...

Aktuell

Oldtimer gelten als Zeitzeugen längst vergangener Epochen. Umso spektakulärer sind daher die Momente, wenn deren 150 zusammentreffen. Am Samstag und Sonntag bietet das Frankreichfest...

Aktuell

Starker Auftakt der schauinsland-reisen Jazz-Rally. Bei wunderbarem Frühsommerwetter fiel der Startschuss mit der ClassX Big Band auf dem Schadowplatz-Bühne und einem Überraschungsgast. Düsseldorfs OB...

Aktuell

Natürlich bildeten sich in der Nacht der Museen lange Schlangen vor einzelnen Orten. Natürlich ist das nicht immer schön, besonders wenn es dabei noch...

Aktuell

Wenn die ProWein am 19. März ihre Tore auf dem Messegelände ausschließlich für Fachbesucher öffnet, erwartet auch alle anderen Weinliebhaber wieder eine Vielzahl von...

Aktuell

Wenn die ProWein zwischen dem 19. und dem 21. März ihre Tore für Fachbesucher aus aller Welt öffnet, können die Liebhaber edler Tropfen wieder...

Aktuell

Auf einen Cappuccino: Die Jamin-Kolumne

Werbung