Michael Buback, Sohn des 1977 ermordeten Generalbundesanwaltes Siegfried Buback, sieht unbegreifliche Fehler, Mängel und Versäumnisse bei der bislang erfolglosen Aufklärung des Attentates auf seinen Vater.
“In meinen Augen liegt es nahe, an eine schützende Hand über Verena Becker zu glauben“, sagte der 64-Jährige im Interview mit der Neuen Westfälischen. Die Ermittlungspannen der vergangenen Jahre seien für ihn unerklärbar.
ots / Neue Westfälische