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Startups

Foodsta mit zusätzlichem Klimaschutzbeitrag

Das digitale Gastronomie-Bestellsystem spendet pro Bestellung ein Kilogramm CO2 an ein zertifiziertes Ausgleichsprojekt – ohne Mehrkosten oder Mehraufwand für die Nutzerinnen und Nutzer.

Der Bremer Joel de Jonge erkannte den Wandel in der Gastronomie und entwickelte Foodsta als digitale Lösungen mit umweltschonenden Effekten für das Außer-Haus-Geschäft. Foto: Greenbox GmbH & Co. KG

Der Bremer Jungunternehmer Joel de Jonge hat das von ihm entworfene provisionsfreie Bestellsystem Foodsta mit einem neuen, umweltschonenden Feature vorgestellt: Für jede Bestellung, die über das digitale System eingeht, werde ein Kilogramm Kohlenstoffdioxid (CO2) als Eco-Benefit an Klimaschutzprojekte gespendet, ohne dass der Gastronomiebetrieb dafür extra bezahlen muss. Das geht aus einer Presseinformation des Unternehmens hervor.

Außerdem bietet Foodsta nach eigenen Angaben ab sofort einen weiteren Eco-Benefit, der sich positiv auf die Umwelt auswirke: Treibhausgas-Emissionen, die beim Lieferprozess anfallen, die in etwa dem Ausstoß einer Autofahrt von fünf Kilometern entsprächen, werden durch CO2 einsparende Klimaschutz-Maßnahmen ausgeglichen. Aktuell werde zum Beispiel ein zertifiziertes Ausgleichsprojekt in Guatemala unterstützt. Dieses stelle energiesparende Holzöfen und Wasseraufbereitungsgeräte zur Verfügung. Dadurch werde die Waldabholzung sowie der CO2-Ausstoß deutlich reduziert.

Neben eines umweltfreundlicheren Außer-Haus-Geschäfts biete die Lieferdienstsoftware Foodsta einen weiteren Vorteil für Gastronomiebetreibende: Mit einem neuen Konzept unterstütze das zur Greenbox GmbH & Co. KG gehörende digitale Bestellsystem einen optimierten Lieferprozess sowie das Erstellen einer individuellen und flexiblen Online-Bestellseite, die provisionsfrei und einfach zu bedienen sei. Weitere Informationen: www.foodsta.de.

Bildquellen

  • Joel de Jonge: Greenbox GmbH & Co. KG
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