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Kolumne „Kann passieren …“ – Frühstücken, lesen, schreiben

In dem Interview zur hundertsten Ausgabe dieser Kolumne hatte unser Autor Andreas Ballnus unter anderem berichtet, dass er gerade an einem Text schreibt, in dem es darum geht, wie seine Texte entstehen. Diesen hat er nun fertig und präsentiert ihn in der aktuellen Ausgabe von „Kann passieren …“

Andreas Ballnus schreibt in seiner Freizeit humorvolle Alltagsgeschichten und Gedichte. Foto: privat

Liebe Leserinnen und Leser dieser Kolumne!

Neben der üblichen Einleitung erwartet Sie diesmal ein persönlicher Gruß von mir. Der aktuelle Beitrag ist nämlich der letzte dieser Kolumne. Damit endet ein Projekt, das im März 2015 begann und von dem ich nie gedacht hätte, dass es so lange laufen wird. Doch nun nach genau 9 Jahren bzw. 109 Ausgaben ist das Ende erreicht.

Ich möchte mich daher nun von Ihnen und Euch verabschieden. Mein Dank geht an Tanja Königshagen, ohne die diese Kolumne nie zustande gekommen und so lange „am Leben“ geblieben wäre. Und natürlich danke ich Ihnen und Euch für die Treue, das Interesse und die eine oder andere Rückmeldung. Weiterhin sind Texte von mir – unter dem Nick „anbas“ – auf www.leselupe.de zu finden.

Ich wünsche Ihnen und Euch alles Gute.

Ihr/Euer
Andreas Ballnus

 

Frühstücken, lesen, schreiben

Es ist der 14. April 2023 und ich sitze mal wieder im Café Westwind. Dieses befindet sich nur wenige Minuten Fußweg vom Hamburger Hauptbahnhof entfernt im Stadtteil St. Georg. Eigentlich ist es mehr ein Bistro als ein Café. Doch das spielt für mich keine Rolle – das Café Westwind ist so etwas wie mein zweites Wohnzimmer.

Dies ist auch der Ort, an dem die meisten meiner Texte entstehen. In der Regel komme ich ein- bis zweimal pro Woche hierher. So ist es fast schon ein Ritual, dass ich freitags im Westwind den Beginn meines Wochenendes mit einem späten Frühstück einläute. Hin und wieder bin ich aber auch einfach so zum Essen hier oder treffe mich mit Freunden auf einen Kaffee.

Morgens habe ich nie wirklich Appetit. Daher gehe ich immer ohne Frühstück aus dem Haus. Somit ist in der Regel das Mittagessen meine erste Mahlzeit des Tages, und am Freitag, an dem ich immer nur halbtags arbeite, ist es eben das Frühstück. Mein Wochenende beginnt meistens irgendwann zwischen zwölf und vierzehn Uhr – je nachdem, wann ich Feierabend mache (oder müsste es „Feiermittag“ heißen?). Von meiner Arbeitsstelle sind es etwa zehn Minuten Fahrzeit mit der U-Bahn bis zum Hauptbahnhof. Rechnet man noch den Fußweg und die Wartezeit auf die U-Bahn dazu, so brauche ich ungefähr zwanzig bis fünfundzwanzig Minuten von Tür zu Tür. Aber auch am Samstag oder Sonntag komme ich gerne hin und wieder ins Café Westwind, und im Urlaub auch durchaus mal während der Woche. Meine Anfahrt von zu Hause dauert nur wenige Minuten länger als vom Büro und ist somit kein zusätzlicher Aufwand für mich.

Andreas Ballnus im Café Westwind im Hamburger Stadtteil St. Georg. Foto: privat

Seit über siebzehn Jahren geht das schon so. Geraldine und Amir, die beiden Betreiber des Cafés, sowie diejenigen, die hier schon länger arbeiten, kennen mich und wissen, was ich normalerweise frühstücke. Mit „Wie immer?“ oder noch knapper „Standard?“ werde ich oft schon beim Betreten des Westwinds begrüßt. Falls ich mal etwas anderes essen will, muss ich das möglichst schnell sagen, am besten, sobald ich den ersten Fuß ins Café gesetzt habe, denn gelegentlich wird „mein“ Frühstück auch schon mal ohne weitere Nachfrage sofort in Auftrag gegeben.

Auch in der Küche kennt man mich. Von der Speiseausgabe hat man einen guten Blick in einen Teil des Gastraums. Sobald ich im Café erblickt werde, beginnt man meistens sofort damit, das Frühstück für mich anzurichten. Doch das ist auch schon ein paarmal schief gegangen, wenn ich mir ausnahmsweise mal etwas anderes bestellt habe.

Gelegentlich, wenn ich das Westwind betrete, heißt es mit einem leichten Bedauern „Dein Platz ist leider besetzt“. Doch da bin ich relativ flexibel. Ich habe zwar meinen Stammplatz – zwei kleine zusammengestellte Tische, die mit ein paar anderen in einem etwas abgetrennten Bereich des Cafés stehen, direkt neben der Treppe, die in den Keller führt – doch ist es für mich kein Weltuntergang, wenn diese mal besetzt sind. Der Ausweichplatz sollte aber nach Möglichkeit einer der Tische sein, die ebenfalls etwas separat stehen. Auch ist es für mich kein Problem, wenn im Café besonders viel los ist, so dass alle größeren Tische benötigt werden, und man mich bittet, auf einen der kleinen auszuweichen.

Neue Mitarbeiter werden schnell „angelernt“, was meine „Standards“ betrifft: Frühstück St. Georg, nach Möglichkeit mit Körnerbrötchen, einen Milchkaffee und dazu noch ein Glas Leitungswasser. Wenn die Küche mitbekommt, dass es sich um meine Bestellung handelt, liegen auch nur die Käsesorten auf dem Teller, die ich bevorzuge. Ich meine, sogar schon mal gehört zu haben, dass meine Bestellung mit „Frühstück Andreas“ weitergegeben wurde.

Sobald ich sitze, hole ich die Tageszeitung hervor, die ich mir auf dem Weg zum Café gekauft habe. Meistens kommt das Frühstück bereits, nachdem ich die ersten ein bis zwei Seiten gelesen habe. Dann lege ich die Zeitung beiseite – essen und gleichzeitig lesen ist für mich ein No-Go. Erst nach dem Frühstück lese ich weiter und trinke dabei meinen Milchkaffee aus. Zum Abschluss mache ich dann noch das Kreuzworträtsel. Das alles ist für mich wie ein kleines Ritual. Da meine Tageszeitung demnächst nur noch am Wochenende im Papierformat erscheinen wird, werde ich dieses bei Café-Besuchen in der Woche etwas abwandeln müssen.

Erst nachdem ich mit dem Kreuzworträtzel fertig bin, hole ich meinen Schreibblock aus dem Rucksack (DIN A5, kleinkariertes Papier) sowie einen Kugelschreiber und oft auch mein Reimlexikon.

Die ersten Entwürfe eines Textes schreibe ich fast immer per Hand. Erst, wenn ich ihn zum ersten Mal überarbeite, tippe ich ihn ab. Auch dies geschieht oft hier im Westwind. Vor Jahren habe ich mir dafür extra ein Netbook angeschafft. Es ist klein genug, um es locker in meinem City-Rucksack zu verstauen. Nur selten schreibe ich einen Text direkt am Netbook oder zu Hause am PC.

Die weiteren Überarbeitungen mache ich dann allerding lieber zu Hause (so geschehen bei diesem Text am 27. April, 1. Mai, 20. Mai, 14. Juni, 17. Juni, 2. Juli, 16. Juli, 15. Oktober, 8. Dezember 2023 und in diesem Jahr am 12. Januar, 22. Januar, 23. Januar, 26. Januar, 14. und 20. Februar). Ich lese mir hierbei nämlich die Texte meistens laut vor – und das würde im Café wohl eher nicht so gut ankommen. Insgesamt überarbeite ich meine Werke sehr oft, bevor ich sie veröffentliche. Zehn oder mehr Überarbeitungen sind keine Seltenheit. Ich speichere mir jede Version ab, so dass ich gegebenenfalls auf frühere Formulierungen oder zunächst gestrichene Passagen wieder zurückgreifen kann. Zwischen den Bearbeitungen liegen Tage, Wochen aber durchaus auch Monate. Einige Texte bleiben sogar über Jahre liegen, bis ich sie wieder in die Hand nehme. Mit etwas Abstand fallen mir immer wieder neue Punkte auf, die ich ändern oder ergänzen möchte. Es gibt aber auch Texte, die ich zwanzigmal und häufiger bearbeite. Hier liegt der „Rekord“ bei einem sehr langen Gedicht, an dem ich – mit zum Teil größeren Unterbrechungen – seit April 2021 sitze. Insgesamt 58-mal wurde bisher an ihm etwas von mir geändert (Streichungen, Umformulierungen, neue Gedanken eingebaut usw.) – mal sehen, ob ich irgendwann den Punkt erreiche, an dem ich mit ihm so zufrieden bin, dass ich es veröffentliche.

Das Überarbeiten der Texte oder, wie ich es manchmal nenne, „das Basteln“ an den Texten macht mir genauso viel Spaß wie das Schreiben an sich. Das gilt allerdings eher für Gedichte und kurze Geschichten. Vielleicht ist das auch mit ein Grund, weshalb ich bisher noch keinen Roman geschrieben habe. Allerdings muss ich aufpassen, dass ich mich in dem häufigen Überarbeiten nicht verliere und es allzu sehr ausartet, so dass die Texte gar nicht fertig werden – 58-mal ein Gedicht überarbeiten ist schon sehr krass. Doch meistens kommt irgendwann der Punkt, an dem es mir gelingt, mich vom Überarbeiten loszureißen und ich mein „neues Baby“ der Welt präsentiere.

Ich packe also nach dem Frühstück, der Zeitungslektüre und dem Kreuzworträtsel meine Schreibutensilien aus. Wie es dann weitergeht, ist recht unterschiedlich. Es kann durchaus sein, dass ich bereits mit der Idee für eine Geschichte oder einem Gedicht zum Frühstück gefahren bin, die ich nun zu Papier bringe. Manchmal handelt es sich auch nur um eine erste Formulierung, ein bestimmtes Wort oder einen einfachen Reim, die mir in der letzten Zeit ein- oder zugefallen sind und nun quasi die Basis bilden, um daraus einen Text entstehen zu lassen. Dann ergießen sich meine Gedanken regelrecht aufs Papier, was manchmal den Nachteil hat, dass ich besonders schnell schreibe – und dadurch noch unsauberer, so dass ich später Probleme haben kann, meine eigene Schrift zu entziffern.

Oft kommt es aber auch vor, dass ich vor dem leeren Blatt Papier sitze und Löcher in die Luft starre. Dann kreisen meine Gedanken. Ich gehe verschiedene Lyrikformen durch, schaue, ob mir irgendwelche Reime einfallen, auf die sich ein Gedicht aufbauen lässt, oder überlege, ob ich in der letzten Zeit etwas erlebt, gelesen oder gehört habe, das sich in eine Geschichte oder ein Gedicht umsetzen lässt. Ist das der Fall, kann ich mich regelrecht in einen Rausch schreiben, so dass ich alles um mich herum ausblende.

Grundsätzlich gilt für mich, dass zunächst jede Idee es wert ist, aufgeschrieben zu werden. Was später daraus wird, ob ich den Text veröffentliche oder in der Schublade lasse, ist eine ganz andere Frage. Doch diese stellt sich nicht, wenn ich gerade damit beginne, etwas aufzuschreiben.

Hin und wieder kommt es aber auch vor, dass mir absolut nichts einfällt, ich meine Sachen packe und gehe. Das ist in der Regel für mich auch in Ordnung – man muss lernen, mit kreativen Flauten umzugehen. Doch es gibt Tage, an denen dies höchst unbefriedigend ist. In solchen Situationen habe ich nämlich das Gefühl, dass da eine Idee, ein Gedanke oder etwas anderes in mir steckt, das raus möchte, doch ich den Zugang nicht finde. Dann brodelt es manchmal regelrecht in mir. Wenn dann der Knoten einige Zeit später doch noch platzt, ist das wie eine Befreiung – geschieht dies nicht, fühlt es sich ziemlich mies an.

An manchen Tagen nehme ich mir von vornherein vor, die neu geschriebenen Texte aus dem Schreibblock abzutippen. Nur dann nehme ich auch mein Netbook mit ins Café. Es war übrigens der 23. April 2023, an dem ich diesen Text abschrieb.

Hin und wieder krame ich auch ganz alte Entwürfe oder Textideen aus, um sie weiter zu bearbeiten. Für diese Texte, die oft eher noch Fragmente sind, habe ich einen großen Ordner angelegt sowie ein kleines Ringbuch, das sich leichter mitnehmen lässt. Ich habe aber auch schon Texte hervorgeholt, die ich als Jugendlicher oder junger Erwachsener geschrieben habe, und die aus meiner Sicht das Potenzial hatten, richtig gut zu werden, wenn ich sie mit meinem heutigen Wissen und Können komplett überarbeite.

Grundsätzlich gehe ich höchst ungerne ohne Schreibmaterial aus dem Haus. Daher ist in jedem meiner Rucksäcke, die ich regelmäßig nutze, ein Schreibblock deponiert. Ich habe also immer mehrere Schreibblöcke im Einsatz. Die eine oder andere Idee wurde auch schon mal unterwegs in der U-Bahn notiert.

Die Zeit, die ich im Café Westwind verbringe, kann sehr unterschiedlich lang sein. Selten gehe ich schon nach eineinhalb oder zwei Stunden. Oft bleibe ich deutlich länger und bestelle mir zwischendurch noch mal was zum Trinken. Die längste Zeit, die ich dort gesessen und geschrieben habe, müsste bei etwa acht Stunden liegen. Daher an dieser Stelle auch ein dickes „Dankeschön“ an das Team vom Café Westwind, dass ich meistens so lange bleiben darf – immerhin blockiere ich an manchen Tagen den Tisch, an dem man sonst weiteren Umsatz machen könnte. Manchmal muss ich allerdings unfreiwillig abbrechen, weil der Akku meines Netbooks leer ist (auch jetzt beim Abschreiben dieses Textes „droht“ die Anzeige – ich habe vergessen, ihn zu Hause aufzuladen). Leider gibt es hier keine Steckdosen, an denen ich sonst das Netzteil anschließen könnte.

Die Geräuschkulisse im Café stört mich meistens nicht, so lange sie halbwegs gleichbleibend ist. Schwieriger wird es, wenn Gäste da sind, die sich laut unterhalten, herumalbern oder irgendwelche Filmchen (natürlich mit Ton) auf dem Smartphone ansehen. Manchmal reicht auch schon ein einzelner Gast, mit einer sehr lauten oder durchdringenden Stimme, um meine Konzentration und Kreativität auszubremsen. Und auch Kinder können mich in die Blockade treiben – egal ob sie einfach quietschfidel gut drauf sind, oder permanent herumquaken. All diese Laute, die aus der gewohnten Geräuschkulisse herausklingen, stören mich dann schon. Aber „meckern gilt nicht“ – schließlich befinde ich mich dann eben doch nicht in meinem Wohnzimmer.

„Na, gibst du auf?“, hat mich Amir hin und wieder schon mal mit leichtem Grinsen gefragt, wenn ich mich bei einer solchen Geräuschkulisse zum Gehen entschlossen hatte.

Heute aber neigt sich nun mein Schreibfluss dem Ende zu. In ein paar Wochen oder Tagen werde ich diesen Text das erste Mal abtippen. Höchstwahrscheinlich im Café Westwind an einem Freitagnachmittag oder einem anderen Tag am Wochenende zur späten Mittagszeit.

Hey! Tschakka, der Akku hat durchgehalten …

– Andreas Ballnus —

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ZUM AUTOR

Andreas Ballnus
Jahrgang ’63, Liedermacher und Autor.  Unter dem Nick „anbas“ hat er in dem Literaturforum „Leselupe.de“ eine Vielzahl seiner Texte veröffentlicht. Er lebt in Hamburg und verdient sein Geld als Sozialarbeiter im öffentlichen Dienst. Weitere Informationen: andreasballnus.de.tl

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Bildquellen

  • Andreas Ballnus im Café Westwind: privat
  • Andreas Ballnus: Sebastian Lindau
  • Andreas Ballnus schreibt in seiner Freizeit: privat
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