In den aktuellen Hochwassergebieten herrscht die Sorge vor steigenden Pegelständen. Viele Betroffene müssen zudem feststellen, dass sie keinen geeigneten Versicherungsschutz haben.
Aufgrund der Erfahrungen aus dem Ahrtal hat die Huk-Coburg ein neues Produkt auf den Markt gebracht. Denn ohne Wohngebäudeversicherung mit Elementarschadendeckung hätten viele Betroffene damals vor dem finanziellen Nichts gestanden, so die Huk-Coburg. Mit seiner neuen Wohngebäudeversicherung will das Versicherungsunternehmen jetzt sicherstellen, dass bei schweren Naturkatastrophen künftig kein Kunde mehr schutzlos ist. Das neue Produkt enthält laut Angaben immer einen Elementarschutz.
Der Elementarschutz Classic bietet laut Angaben umfassenden Schutz bei Naturkatastrophen. Im Schadenfall tragen die Versicherten eine Selbstbeteiligung von 500 Euro. Wer das nicht möchte, erhalte automatisch den Elementarschutz Basis. Dieser Tarif biete bei Naturkatastrophen Schutz gegen die schlimmsten Folgen. Im Schadenfall beinhalte er einen Selbstbehalt von 100.000 Euro und stelle sicher, dass bei existenzbedrohenden Schäden ein Mindestversicherungsschutz besteht.
Wer trotz aller Vorkehrungen durch schicksalhafte Extremsituationen in existenzielle Not geraten ist, der kann sich an den Verein „Huk hilft“ wenden. Dieser Hilfsfonds sei nicht nur für Kundinnen und Kunden der Huk-Coburg gedacht, so die Versicherung, sondern stehe bedürftigen Privatpersonen offen, um einen Neuanfang zu erleichtern. Weitere Informationen: www.hukhilft.de.
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- Hochwasser an der Pinnau: Favorit-Media-Relations GmbH