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Können radioaktiv verseuchte Lebensmittel auf den deutschen Markt kommen?

Auch in Deutschland wächst die Angst vor radioaktiver Strahlung. Geigerzähler sind derzeit in Deutschland bereits ausverkauft. Nun stellen sich auch viele Deutsch die Frage, ob auch radioaktiv verseuchte Lebensmittel aus Japan bei uns auf den Markt kommen können.

Auch in Deutschland wächst die Angst vor radioaktiver Strahlung. Geigerzähler sind derzeit in Deutschland bereits ausverkauft. Nun stellen sich auch viele Deutsch die Frage, ob auch radioaktiv verseuchte Lebensmittel aus Japan bei uns auf den Markt kommen können.

Auch in Deutschland wächst die Angst vor radioaktiver Strahlung. Geigerzähler sind derzeit in Deutschland bereits ausverkauft. Nun stellen sich auch viele Deutsch die Frage, ob auch radioaktiv verseuchte Lebensmittel aus Japan bei uns auf den Markt kommen können.

Darüber sprach in einem Interview mit der Bild Zeitung Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner.

Aigner betont im Interview, dass es durch die Katastrophe in Japan keine erhöhte Belastung bei Lebensmitteln in Deutschland gibt. Auch gibt es bisher keine Hinweise darauf, dass möglicherweise verstrahlte Lebensmittel auf dem Weg nach Deutschland sind.

Außerdem äußert sich Aigner zu den Einfuhrkontrollen, die mittlerweile erhöht wurden. Die EU-Kommission hat die Mitgliedstaaten gebeten, ab sofort Lebens- und Futtermittel aus Japan auf mögliche Strahlenbelastung zu untersuchen, vor allem Fisch und Fischerzeugnisse, so die Verbraucherschutzministerin. Sie selbst habe die Bundesländer gebeten, diese Kontrollen schnell umzusetzen. Die Messergebnisse aus den Ländern werden zentral in Berlin gesammelt und ausgewertet.

Zu der Frage, ob auch andere Waren aus Japan kontaminiert sein könnten, entgegnet Aigner, dass die deutschen Behörden zur Zeit besonders wachsam sind. Außerdem gibt es derzeit praktisch keine Lieferungen aus Japan, denn die Handelsbeziehungen sind durch das Beben und den Tsunami fast zum Erliegen gekommen. Und Japan wird verständlicherweise angesichts der Notlage die heimischen Waren erst einmal an die eigenen Bürger abgeben.

Das Interview mit Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner finden Sie hier.

 

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