Im vierten Jahr seiner Partnerschaft mit der Kieler Woche wirft Fürst Bismarck Mineralwasser ein Auge auf die jüngeren Seglerinnen und Segler und fördert gemeinsam mit den Organisatoren der Kieler Woche die Vereinsarbeit mit dem Schwerpunkt im Jüngsten- und Nachwuchsbereich.
Daher hat sich Fürst Bismarck Mineralwasser entschieden, zwei Optis für die Ausbildung zu vergeben, da der Opti seit vielen Jahren genutzt wird, um den Nachwuchs für den Segelsport zu begeistern. Optis werden den Ansprüchen für die Ausbildung der Jüngsten gerecht und bilden in vielen Clubs die Basis der Ausbildung. „Vereine, die ihre Nachwuchsarbeit ausbauen wollen, aber vielleicht nicht ausreichende Mittel hierfür zur Verfügung haben, sind herzlich willkommen, sich für einen der Fürst Bismarck-Optis zu bewerben“ so Nicole Prokasky von der Fürst Bismarck Quelle. „Dabei liegen uns besonders die Vereine am Herzen, die mit viel persönlichem Engagement für die Jüngsten etwas erreichen wollen, und denen wir mit einem unserer Optis dabei helfen können“, so Prokasky weiter, die seit einigen Jahren den Auftritt von Fürst Bismarck im Rahmen der Kieler Woche verantwortet.
Aber nicht nur für die Vereine selbst, sondern auch für die Veranstalter von Regatten ist der Nachwuchs von großer Bedeutung. „Für die Veranstalter der Kieler Woche ist die Vereinsarbeit mit jungen Leuten besonders wichtig, da sich hieraus nicht nur die Teilnehmer der Regatten, sondern darüber hinaus auch eine Vielzahl von Helfern für Wettfahrtleitung und Organisation rekrutiert,“ erklärt Jobst Richter, der als Leiter der Kieler Woche Regatten rund 300 Ehrenamtliche um sich versammelt, mit denen er die Kieler Woche organisiert und durchführt.
Fühlen Sie sich mit Ihrem Verein angesprochen, dann schicken Sie uns bitte per E-Mail eine kurze Bewerbung mit Informationen über den derzeitigen Stand und die Ziele Ihrer Jugendarbeit an folgende Adresse: [email protected]
Die beiden interessantesten Bewerbungen werden für ihr Engagement mit jeweils einem komplett ausgestatteten Opti fürstlich belohnt.
Hermann Hell / Landeshauptstadt Kiel