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Nachbarschaft verbindet!

Sozialsenator Dietrich Wersich ruft alle Hamburgerinnen und Hamburger auf, sich mit originellen Ideen an den Hamburger Aktionstagen zu beteiligen.

Sozialsenator Dietrich Wersich ruft alle Hamburgerinnen und Hamburger auf, sich mit originellen Ideen an den Hamburger Aktionstagen zu beteiligen.

Sozialsenator Dietrich Wersich ruft alle Hamburgerinnen und Hamburger auf, sich mit originellen Ideen an den Hamburger Aktionstagen zu beteiligen.

Vom 22. September bis zum 3. Oktober 2010 wird sich in Hamburg alles um die Menschen von nebenan drehen: Mit den Aktionstagen „Nachbarschaft verbindet!“ wollen die Sozialbehörde und der Hamburger Integrationsbeirat das Augenmerk auf einen besonders wichtigen Aspekt des Zusammenlebens in der Stadt lenken – die Bedeutung guter Nachbarschaft.

Alle Bürgerinnen und Bürger Hamburgs, aber auch Vereine, Verbände, Institutionen und Vertreter der Wirtschaft sind aufgerufen, sich mit vielfältigen Aktionen, Veranstaltungen und Festen hieran zu beteiligen.

„Gemeinsam mit vielen Initiativen und Partnern in der Stadt rufen wir die Hamburgerinnen und Hamburger auf, aufeinander zuzugehen und so mehr voneinander zu erfahren“, so Sozialsenator Dietrich Wersich. „Hierbei kommt dem Haus, in dem man lebt, der Straße und dem Stadtteil eine besondere Bedeutung zu. Es ist die Welt vor der eigenen Haustür, die zählt. Nachbarn sollen zusammen kreativ werden, etwas auf die Beine stellen und dadurch wichtige Netzwerke knüpfen. Gemeinsame Aktionen sind wichtig für das Miteinander und genau das brauchen wir in Hamburg: Eine gute Nachbarschaft, in der sich Menschen, egal welcher Herkunft oder welchen Alters, gegenseitig stärken und unterstützen.“

Der Phantasie und Kreativität der Akteure sind keine Grenzen gesetzt

Traditionelle Veranstaltungen wie Kinderfeste, Fußballturniere oder Flohmärkte sind genauso willkommen wie Vorlese-Happenings, gemeinsame Kochabende, kleine Garten-Partys oder Hauskonzerte. Wer möchte, kann seine Aktion bei der Freiwilligenbörse Hamburg bekanntgeben und sie dort in einem Veranstaltungskalender aufnehmen lassen, der auch im Internet veröffentlicht wird.

Hotline zur Freiwilligenbörse 

Die Helfer der Freiwilligenbörse unterstützen Ratsuchende auch bei Fragen und vermitteln, wenn jemand eine Idee hat, aber nicht weiß, wie und mit wem er diese umsetzen kann. Die Hotline der Freiwilligenbörse ist ab sofort Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr unter (040) 411 88 6700 zu erreichen. Alle Informationen zu den Aktionstagen gibt es auch auf der Internetseite: www.hamburg.de/nachbarschaft-verbindet .

Bereits vor Beginn des offiziellen Starts der Kampagne war die Resonanz erfreulich: Viele Institutionen haben bereits ihre Bereitschaft zur Mitwirkung signalisiert, zum Beispiel die Türkische Gemeinde in Hamburg und Umgebung e.V. (TGH), der Hamburger Sportbund mit seinem Programm „Integration durch Sport“, SAGA GWG sowie die Firma Budnikowsky. Auch viele kleinere und private Initiativen, wie Elternschulen und Nachbarschaftstreffs haben bereits Interesse gezeigt.

Als verbindendes Element zu allen Aktionen wird es eine zentrale Veranstaltung geben, zu der alle Akteure der Aktionstage eingeladen werden. Außerdem bietet die Sozialbehörde den Akteuren Werbematerialen wie Aufkleber, Flyer und Plakate an, mit denen sie für ihre Aktionen werben können. Diese können auf der Seite www.hamburg.de/nachbarschaft-verbindet bestellt werden. Mit einem Fotowettbewerb wird darüber hinaus das beste Nachbarschaftsbild prämiert.

Nachbarschaft verbindet

„Nachbarschaft verbindet“ ist eine Weiterentwicklung der Idee der Interkulturellen Woche, die aber nicht nur Menschen unterschiedlicher Nationen einander näher bringen möchte, sondern die Nachbarschaft im Allgemeinen stärken will. Die Interkulturelle Woche, die deutschlandweit in diesem Jahr unter dem Motto „Zusammenhalten – Zukunft gewinnen“ steht, ist eine gemeinsame Initiative von Kirchen, Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbänden Migrantenorganisationen und staatlichen Akteuren. Mehr als 3000 Veranstaltungen in über 270 Städten zeigen bundesweit jedes Jahr Beispiele für ein gerechtes und friedliches Miteinander von Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen in unserer Gesellschaft.

 

Behörde für Soziales Familie und Gesundheit

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