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Neue Fachmesse Elektro, Sanitär, Heizung, Klima eröffnet

Heute ist in Hamburg die erste Messe Deutschlands, auf der gewerkeübergreifend moderne Gebäudetechnik präsentiert wird, eröffnet worden. Die GET Nord zeigt noch bis Freitag auf dem Hamburger Messegelände innovative Techniken und Trends aus den Bereichen Elektro, Sanitär, Heizung und Klima. Mit dem Zusammenbringen beider Technikfelder in einer Fachmesse ist eine langgehegte Vision Wirklichkeit geworden.

Heute ist in Hamburg die erste Messe Deutschlands, auf der gewerkeübergreifend moderne Gebäudetechnik präsentiert wird, eröffnet worden. Die GET Nord zeigt noch bis Freitag auf dem Hamburger Messegelände innovative Techniken und Trends aus den Bereichen Elektro, Sanitär, Heizung und Klima. Mit dem Zusammenbringen beider Technikfelder in einer Fachmesse ist eine langgehegte Vision Wirklichkeit geworden.

Heute ist in Hamburg die erste Messe Deutschlands, auf der gewerkeübergreifend moderne Gebäudetechnik präsentiert wird, eröffnet worden. Die GET Nord zeigt noch bis Freitag auf dem Hamburger Messegelände innovative Techniken und Trends aus den Bereichen Elektro, Sanitär, Heizung und Klima. Mit dem Zusammenbringen beider Technikfelder in einer Fachmesse ist eine langgehegte Vision Wirklichkeit geworden.

„Alle Beteiligten haben in den zurückliegenden Jahren immer deutlicher gespürt, dass die Energiefrage zu einem der zentralen Probleme der industriellen Gesellschaften geworden ist. Und gerade der Umgang mit Energie, ihr sparsamer und wirkungsvoller Einsatz steht ja im Mittelpunkt der Arbeit dieser beiden Gewerke“, sagte Wilfried Sander, Messebeiratsvorsitzender der GET Nord und Landesinnungsmeister, Landes- innungsverband für Sanitär- und Heizungstechnik Hamburg, bei der Eröffnung. So liegt ein Schwerpunkt der Messe auch auf der Präsentation energieeffizienter Systeme und erneuerbarer Energien.

Heute Abend wird der „Architektur Preis 2008 – Zukunft im Bestand“ verliehen. Die Auszeichnung gilt zukunftsweisenden Lösungen bei der Modernisierung des Hamburger Gebäudebestands, die architektonisch vorbildlich und energetisch nachhaltig sind und wurde ausgelobt von der Initiative Arbeit und Klima vertreten durch die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt und dem Bund Deutscher Architekten und Architektinnen BDA der Freien und Hansestadt Hamburg.  Die ausgezeichneten Objekte sind unter anderem das Wohnquartier Altenhagener Weg, das Fleethaus Schellerdamm und das Wohn- und Geschäftshaus Großer Burstah.

Quelle: Hamburg Messe

 

Redaktion

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