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„Regionales Übergangsmanagement – KorA“

Anlässlich der Auftaktveranstaltung am 27. April in der Handwerkskammer Hamburg wird das Modellprojekt vorgestellt. Schulsenatorin Christa Goetsch: „Innerhalb der nächsten drei Jahre wollen wir ein auf Hamburg übertragbares Handlungskonzept für ein regionales Übergangsmanagements entwickeln. Dies wird in der zukünftigen Schullandschaft eine wichtige Rolle spielen.“

Anlässlich der Auftaktveranstaltung am 27. April in der Handwerkskammer Hamburg wird das Modellprojekt vorgestellt. Schulsenatorin Christa Goetsch: „Innerhalb der nächsten drei Jahre wollen wir ein auf Hamburg übertragbares Handlungskonzept für ein regionales Übergangsmanagements entwickeln. Dies wird in der zukünftigen Schullandschaft eine wichtige Rolle spielen.“

Anlässlich der Auftaktveranstaltung am 27. April in der Handwerkskammer Hamburg wird das Modellprojekt vorgestellt. Schulsenatorin Christa Goetsch: „Innerhalb der nächsten drei Jahre wollen wir ein auf Hamburg übertragbares Handlungskonzept für ein regionales Übergangsmanagements entwickeln. Dies wird in der zukünftigen Schullandschaft eine wichtige Rolle spielen.“

„Die beiden Regionen des Bezirks Hamburg-Mitte, den Elbinseln und Billstedt – Horn, bieten die idealen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Modellentwicklung“, so Bezirksamtsleiter Markus Schreiber. „Wir finden hier Netzwerke vor, auf die aufgebaut werden können. Zugleich ist der Einstieg in das Berufsleben für die Jugendlichen dort sehr schwierig und ein erfolgreiches Übergangsmanagement deshalb besonders wichtig.“ Unter Einbeziehung aller relevanten Akteure wird hier das Vorhaben „Regionales Übergangsmanagement. Modellhafte Umsetzung eines strategischen Konzeptes zur strukturellen Verbesserung der Kooperation der regionalen Akteure im Bereich Übergang Schule – Beruf in zwei Regionen des Bezirkes Hamburg-Mitte“ umgesetzt.

Denn für viele Hamburger Jugendliche stellt sich die Situation auf dem Ausbildungsmarkt schwierig dar: Immer komplexere Berufsbilder, Probleme aufgrund der Wirtschaftskrise, viele Bewerber, ein schlechter Schulabschluss und unrealistische Berufswünsche machen ihnen den Einstieg ins Berufsleben schwer. Die Jugendlichen benötigen individuelle Unterstützung bei der Berufswahl und Ausbildungsplatzsuche sowie passgenaue und zielgerichtete Vorbereitung auf das Berufsleben. 

In Hamburg existiert ein großes Angebot an Maßnahmen im „Übergangssystem“. Im Vorhaben Regionales Übergangsmanagement KorA wird daran gearbeitet, sowohl für die jugendlichen Nutzer als auch für die Anbieter der Maßnahmen den Überblick und die Koordination zu erleichtern und für passgenaue Übergänge zu sorgen. Schon jetzt zeichnen sich gute Ansatzpunkte und Handlungsideen ab. Die horizontale und vertikale Kooperation der Akteure und die Steuerung des Systems werden intensiviert und die Angebote besser aufeinander abgestimmt, so dass die Jugendlichen zielgerichtet bis zum Berufseinstieg begleitet werden. 

Das Vorhaben wird im Rahmen des Programms „Perspektive Berufsabschluss“  vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert. Es wird in gemeinsamer Verantwortung, der Behörde für Schule und Berufsbildung, des Hamburger Instituts für Berufliche Bildung und des Bezirksamtes Hamburg-Mitte in Zusammenarbeit mit der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz sowie der Behörde für Wirtschaft und Arbeit durchgeführt.

Hamburger Institut für Berufliche Bildung

 

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