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Viele Helfer bei der Bundestagswahl

Bei der Bundestagswahl 2009 am 27. September 2009 halfen 1.278 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer aktiv in 111 Urnen- und 31 Briefwahllokalen im Bezirk Harburg mit. Darüber hinaus stellten sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung bei personellen Ausfällen einzuspringen.

Bei der Bundestagswahl 2009 am 27. September 2009 halfen 1.278 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer aktiv in 111 Urnen- und 31 Briefwahllokalen im Bezirk Harburg mit. Darüber hinaus stellten sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung bei personellen Ausfällen einzuspringen.

Bei der Bundestagswahl 2009 am 27. September 2009 halfen 1.278 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer aktiv in 111 Urnen- und 31 Briefwahllokalen im Bezirk Harburg mit. Darüber hinaus stellten sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung bei personellen Ausfällen einzuspringen.

Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg: „Ich freue mich, dass sich so viele Harburgerinnen und Harburger zur Verfügung gestellt haben bei der Bundestagswahl am 27. September 2009 mitzuhelfen. Mit Ihrem ehrenamtlichen Engagement tragen Sie dazu bei, dass die Bundestagwahl 2009 korrekt durchgeführt wird.“

Wahlhelferinnen und Wahlhelfer müssen zu den jeweiligen Wahlen wahlberechtigt sein. Für jeden Wahlbezirk wird ein Wahlvorstand mit je 9 ehrenamtlichen Mitgliedern benannt. Am Wahltag unterstützen und überwachen die Wahlhelfer die Stimmabgabe, sorgen für Ruhe und Ordnung im Wahlraum und dafür, dass das Wahlgeheimnis gewahrt bleibt. Außerdem ermitteln Sie ab 18:00 Uhr das Wahlergebnis im Wahlbezirk.

Wahlhelfer in Briefwahlbezirken zählen die Stimmen der Briefwähler und stellen dort das Wahlergebnis fest.

Wahlhelferinnen und Wahlhelfer erhalten für Ihren Einsatz eine Aufwandsentschädigung; das sogenannte „Erfrischungsgeld“ in Höhe von 30 Euro.

Wahlvorsteher und stellvertretende Wahlvorsteher erhalten für ihre zusätzlichen Aufwendungen bis zu 60 Euro.

 

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