Connect with us

Hi, what are you looking for?

Aktien & Fonds

Aktien aus Osteuropa mit guten Wertentwicklungschancen

Noch bis Ende Juli zählten elf Börsen aus Osteuropa zu den 30 am besten performenden Börsen der Welt – an der Spitze die Warschauer Börse mit einem Plus von fast 30 Prozent beim PTX-Index. Börsenexperte Andreas Männicke gibt seine Einschätzungen über neue Chancen für Anleger und blickt auf das geopolitische Geschehen.

Grafik: Gerd Altmann / Pixabay.com

Einige afrikanische Länder wollen sich aus der Knechtschaft von Europa und den USA lösen und wenden sich nun Russland und China zu, nicht nur nach dem Militärputsch in Niger, sondern auch in Burkina Faso und Mali. Vor allem der Einfluss Russlands wird dort größer. Wie immer geht es dabei in Wahrheit vorrangig um den Kampf um Rohstoffe, im Fall von Niger um Uran. Am 22. August findet das mit Spannung erwartete BRICS-Treffen in Johannesburg statt, wo eine neue goldgedeckte BRICS-Währung vorgestellt werden soll. Die US-Rating-Agentur Fitch hat das Rating für US-Staatanleihen von „AAA“ auf “AA+“ wegen der zu hohen Verschuldung heruntergestuft. Viele afrikanische Länder fühlen sich jetzt mehr zu den BRICS-Ländern hinzugezogen, insbesondere zu Russland und China. Die Wagner-Gruppe ist in Niger, Burkina Faso und Mali aktiv, wo es neue Stellvertreterkriege geben kann.

Entgegen der Meinung vieler westlicher Politiker und westlicher Medien steht Russland trotz der schärfsten Sanktionen, die jemals ein Land zu spüren bekommen hat, wesentlich besser da als vom Westen erhofft, was hier mit Zahlen und Fakten belegt wird. Selbst der Internationale Währungsfonds IWF sieht Russland auf Wachstumskurs. Die russische Notenbank warnt wegen der rekordhohen Kapazitätsauslastung sogar vor einer „Überhitzung“ der Konjunktur in Teilbereichen und erhöhte daher den Notenbankzins um einen Prozentpunkt auf 8,5 Prozent. Dagegen geht es in der EU und vor allem in Deutschland deutlich bergab, auch wegen der zum Teil unsinnigen Sanktionen, die nun zum Bumerang werden.

Noch bis Ende Juli zählten elf Börsen aus Osteuropa zu den 30 am besten performenden Börsen der Welt – an der Spitze die Warschauer Börse mit einem Plus von fast 30 Prozent beim PTX-Index. Russische Aktien sind wegen der gegenseitigen Sanktionen zwar weiter an westlichen Börsen nicht handelbar, aber einige russische Aktien und Anleihen werden demnächst über den Broker Zerich Securities Ltd. aus Zypern außerbörslich wieder handelbar sein. Ein Beispiel ist die russische Konsumkette Fix Price, die vor dem Krieg ein IPO an der Londoner Börse machte. Zudem kann man jetzt weiterhin den russischen Gold- und Silberproduzenten Polymetal über den Freedom Broker an der Börse AIX in Kasachstan zu Tiefstkursen kaufen.

Nächster Stellvertreterkrieg in Niger?

Der Militärputsch in Niger stellt den Westen vor große Herausforderungen. Vordergründig geht es für Frankreich dabei um die Erhaltung der Demokratie und Freiheit, in Wahrheit geht es um die umfangreiche Uranvorkommen, die Frankreich dringend für die Atomkraftwerke benötigt. Nicht wenige in Niger fühlen sich durch den Westen und hier vor allem durch Frankreich bevormundet. Das Geld aus dem Rohstoffvorkommen bleibt nicht im eigenen Land, sondern geht auf Konten ausländischer Konzerne, die die Rohstoffe dort abbauen. Viele afrikanische Länder sind vom Westen, auch den USA enttäuscht, und neigen jetzt mehr zu neuen Partnerschaften mit China und Russland. Die Wagner-Gruppe ist in Niger, Burkina Faso und Mali aktiv, um den Einflussbereich Russlands auszuweiten. Es wäre nicht verwunderlich, wenn es demnächst einen neuen Stellvertreterkrieg in Niger gibt.

BRICS Summit am 22. August in Johannesburg mit neuen Weichenstellungen

Am 22. bis 24. August findet das „BRICS“-Treffen mit Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika in Johannesburg statt, wo eine neue teilgoldgedeckte Währung auf Kryptobasis entstehen soll, die später einmal auch den US-Dollar Konkurrenz machen soll. Anfang August hat die US-Rating-Agentur Fitch das Rating der US-Staatsanleihen wegen zu hoher Verschuldung heruntergestuft, was durch als erstes Warnzeichen verstanden werden kann. Die neue BRICS-Währung soll die US-Dollar-Dominanz vermindern, wobei schon jetzt viele Ländern dazu übergehen, nicht mehr den US-Dollar als Handelswährung zu verwenden. Bei der BRICS-Währung soll der chinesische Renminbi die dominante Währung werden, die vielfach auch schon als Handelswährung genommen wird. Ob sich dann die USA später noch so hohen Leistungs- und Handelsbilanzdefizite erlauben können, bleibt abzuwarten.

Jetzt auf Osteuropa setzen

Durch die stark gestiegenen Zinsen der Notenbanken drohen nun sowohl die USA als auch die Europäische Union (EU) in eine Rezession im zweiten Halbjahr zu gleiten. Demgegenüber haben osteuropäische Länder immer noch fast doppelt so hohe Wachstumsraten wie westeuropäische und dabei eine wesentlich geringere Staatsverschuldung, man kann schon sagen im Durchschnitt eine halb so hohe Staatsverschuldung. Schon deswegen sollten Anleger jetzt auch einen Blick auf Aktien aus Osteuropa werfen.

Unterschiedliche Prognosen für die russische Wirtschaft

Allen Unkenrufen zum Trotz entwickelt sich auch die russische Wirtschaft trotz der größten Sanktionen, die jemals ein Land bekommen hat, jetzt wesentlich besser, als sich westliche Politiker und Medien erhofft haben. Sie entwickelt auch aber auch besser als dies in westlichen Medien dargestellt wird. Selbst der IFW sieht jetzt Russland auf Wachstumskurs (plus 0,7 Prozent) während Deutschland in eine Rezession (minus 0,3 Prozent) schlittert. Die Organisation der erdölexportierenden Länder Opec, die Weltbank, die UN (Vereinte Nationen), die EU-Kommission und viele westliche Wirtschaftsinstitute und Banken prognostizieren hingegen eine Rezession für Russland in diesem Jahr. Aber schon im vergangenen Jahr wurden im Nachhinein die Schätzungen immer mehr den russischen Prognosen und Zahlen angepasst; das Minus des Bruttosozialprodukts (BSP) betrug nur 2,1 Prozent und nicht – wie der deutsche Wirtschaftsminister und Kinderbuchautor Robert Habeck –prognostiziert hat minus 10 Prozent.

Überhitzung der Konjunktur in Teilbereichen in Russland

Die russische Notenbank macht in der Regel sehr konservative, aber auch genaue Prognosen. Sie erhöhte in ihrer letzten Prognose das geschätzte BSP-Wachstum auf 1,5 Prozent für 2023. In Teilbereichen gibt es sogar wegen der sehr hohen Kapazitätsauslastung eine Überhitzung. Die Hauptgründe für das relativ hohe Wachstum sind neben der „Kriegswirtschaft“, also die verstärkte Rüstungsproduktion, auch der Anstieg des Verbrauchs der privaten Haushalte und des Staates. Auch aufgrund des Basiseffektes, also dem Einbruch der Konjunktur wegen des Kriegs und der Sanktionen im letzten Jahr, stiegen einige Bereiche besonders stark an – etwa im Juli die Herstellung von Kraftfahrzeugen um 53 Prozent, in der Metallurgie um 46 Prozent, die Herstellung von Möbeln um 34 Prozent, die Herstellung von elektronischen Geräten um 32 Prozent, die Herstellung von Luftfahrzeugen und Schiffen um 26 Prozent und im Maschinenbau um 15 Prozent.

Hohe Kapazitätsauslastung und schwacher Rubel sorgt für mehr Inflation in Russland

Die Kapazitätsauslastung liegt auf einem historischen Rekordhoch von 81 Prozent im Juli. Die Arbeitslosenquote ist mit 3,9 Prozent auf einem historischen Rekordtief. Die Inflation stieg zuletzt wieder etwas, auch wegen des sehr schwachen Rubels und der importierten Inflation. Bis Jahresende wird eine Inflationsrate von 5 bis 6 Prozent erwartet, also so ähnlich hoch wie in der EU. Russland befindet sich durch den Krieg und die Sanktionen im Umbruch. Ein wichtiges Element ist die Importsubstitution, also viele Produkte selbst im eigenen Land herzustellen, was in der Landwirtschaft schon sehr gut funktioniert. Russland ist in vielen Bereichen in der Landwirtschaft autark. Russland avancierte sogar zum größten Getreideexporteur der Welt. Daher ist Russland jetzt auch in der Lage, Getreide kostenlos an einige afrikanische Länder zu schicken, nachdem das Getreideabkommen mit der Ukraine aufgekündigt wurde.

China wird zum wichtigsten Handelspartner für Russland

Dennoch muss Russland den Export von Europa nach Asien umschwenken, was rein logistisch nicht von heute auf morgen geht. Der Bau neuer Pipelines nach China wird noch einige Jahre benötigen, nachdem die Pipelines nach Europa kaum ausgelastet sein werden oder ganz stillgelegt werden. China wird zum bedeutendsten Handelspartner mit einem Außenhandelsvolumen von 200 Milliarden US-Dollar, aber gerade im Energieexport wird nun auch Indien ein zunehmend wichtiger Abnehmer, insbesondere von Öl. Dennoch wird der Leistungsbilanzüberschuss um fast 90 Prozent auf 27 Milliarden US-Dollar dezimiert und der Handelsbilanzüberschuss von 300 auf 100 Milliarden US-Dollar gesenkt, was wiederum den Rubel schwächt. Da die Ölpreise derzeit ein wenig ansteigen, könnte auch wieder Gelder in den Wohlstandsfonds fließen, der im Moment das Haushaltsbilanzdefizit finanziert.

Hohe Kapitalflucht und schwache Leistungsbilanz schwächt den Rubel

Der Rubel schwächte sich auch durch die anhaltende Kapitalflucht ab. Im letzten Jahr betrug der Nettokapitalabfluss 239 Milliarden US-Dollar, was historischer Rekord ist. Die Gelder gingen vorrangig in die GUS-Länder wie Armenien, Georgien und Kasachstan, zudem in die Türkei, wohin wegen der Teilmobilmachung im September 2022 auch viele Fachkräfte flüchteten, was zu einem Arbeitskräftemangel führte, vor allem im IT-Sektor.

Russische Banken mit Rekordgewinnen

Dennoch beträgt das Haushaltsbilanzdefizit nur 2,5 Prozent des BSP, womit Russland die Maastricht-Kriterien erfüllen würde, übrigens auch bei der Staatsverschuldungsquote von nur etwas über 20 Prozent. Russland hat weiterhin genug Mittel, um den Krieg zu finanzieren. Die meisten Rubelanleihen des Staates kaufen die Großbanken Sberbank, VTB Bank und Gazprombank auf, die übrigens in diesem Jahr neue Rekordgewinne machen werden. Im ersten Halbjahr verdienten russische Banken mit 1,7 Billionen Rubel so viel wie noch nie, auch durch den hohen Zinsüberschuss. Im letzten Jahr verloren sie freilich mit 1,5 Billionen Rubel so viel wie noch nie. Aufgrund der Gefahr steigender Inflationsraten erhöhte die russische Notenbank die Leitzinsen zuletzt um sogar einen Prozentpunkt auf 8,5 Prozent.

Kein Exodus von ausländischen Unternehmen und Produkten in Russland

Es ist nicht richtig, wenn es in westlichen Medien behauptet wird, die meisten ausländischen Unternehmen würden Russland verlassen und wer dort bleibt, wird nur enteignet. Es gibt zwar viele US-amerikanische und deutsche Großkonzerne, die Russland notgedrungen verlassen haben wie McDonalds, Ikea, VW, Siemens und Wintershall. Auch westliche Banken und große Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sowie Rechtsanwaltskanzleien haben ihre Filialen in Russland geschlossen mit Ausnahme der Raffeisen Bank International, die noch Zweifel hat, ihre Assets in Russland zu verkaufen, obwohl politisch von der EU und den USA ein enormer Druck auf die Gesellschaft ausgeübt wird. Wenn ausländische Unternehmen jetzt ihre Assets in Russland verkaufen wollen, müssen sie einen Abschlag von mindestens 50 Prozent in Kauf nehmen. Es gab Quasi-Enteignungsfälle bei Danone und Carlsberg, wo die Assets fast wertlos wurden.

Die Mehrheit der ausländischen Unternehmen bleibt in Russland

Aber die Mehrheit der ausländischen und auch deutschen Unternehmen bleibt in Russland und verdient dort auch gutes Geld. Angeblich haben nur 6 Prozent der deutschen Firmen Russland effektiv verlassen. Es gibt also keinen Exodus von ausländischen Firmen, wie viele westliche Medien berichten. Weiter aktiv in Russland sind etwa. Bayer, Bosch, Claas, Ehrmann, Metro, Globus, Knauf, Liebherr, Heidelberger Materials, Ritter Sport und Stada. Neue Investitionen werden zwar zurückgestellt. Es herrscht in Russland auch keine Mangelwirtschaft. Es sind fast alle Produkte noch erwerbbar, wenn auch zu höheren Preisen. Dies kann sich durch die Sanktionierung von Ländern, die Parallelimporte für Russland fördern, aber demnächst weniger werden, wie vor allem Hardware-Produkte aus dem Westen. So weit wie möglich füllt China jetzt die Lücke mit Produkten, vor allem bei Autos, aber überall ist das nicht möglich.

Jetzt auf „Schnäppchenjagd“ in Russland gehen

Russische Aktien sind für westliche Anleger nicht mehr handelbar, da die DR-Programme aufgelöst wurden und westlichen Anlegern der Zugang zur Moskauer Börse verwehrt ist. Dennoch können risikogeneigte Anleger jetzt auf „Schnäppchenjagd“ in Russland gehen und russische Aktien im OTC-Markt, also außerbörslich erwerben. So bietet jetzt der Broker Zerich Securities Ltd. auf Zypern an, die Discountkette Fix Price mit einem hohen Discount zu kaufen. Fix Price ist nicht nur in Russland, sondern auch in vielen GUS-Ländern sehr erfolgreich und wächst dort beständig. Der Aktienkurs ist jetzt sehr niedrig, wie bei vielen russischen Aktien, auch wegen der Sanktionen. Das Erholungspotenzial ist aber enorm.

Es gibt nach dem Kauf einige Exitmöglichkeiten wie zum Beispiel auch der Aufkauf der Aktien durch das Unternehmen selbst, was Magnit zuvor praktizierte. Der Aktienkurs stieg daraufhin stark an. Auch bei Yandex, Ozon und TCS Group sind Käufe über den OTC-Markt möglich. Auch Gazprom-Anleihen können außerbörslich zu Discountpreisen gekauft werden.

Eine gute Alternative zu russischen Aktien bieten jetzt aber auch Aktien aus Kasachstan. Ein besonderes Schnäppchen ist hier der russischen Gold- und Silberproduzent Polymetal, der nun von der Londoner Börse zur Börse AIX in Kasachstan gewechselt ist.

Neue Chancen gibt es auch generell in Osteuropa, wo es immer wieder Outperformancechancen gibt. Etwa im Baltikum, in Kasachstan, Georgien und der Ukraine. Der PTX-Index für Aktien aus Polen stieg bereits um 29 Prozent in diesem Jahr, der HTX-Index für Aktien aus Ungarn um 22 Prozent, der CROX-Index für Aktien aus Kroatien um 23 Prozent und der ROTX-Index  für Aktien aus Rumänien mit 14 Prozent – alle besser als der Dax mit einem Plus von „nur“ 13 Prozent. Der CECE-Index (mit Polen, Ungarn und Tschechien im Boot) konnte sogar um 24,6 Prozent zulegen. Es lohnt sich also weiterhin auch nach dem Ukraine-Krieg ein Blick über den Tellerand nach Osteuropa.

_________________________

ZUM AUTOR

Andreas Männicke ist Journalist, Buchautor, Verleger, Börsen-Experte und Berater (mit Spezialisierung auf Osteuropa) – bekannt aus TV- und Radio-Sendungen wie N-TV, N24, DAF, Bloomberg, Deutsche Welle. Mehr Information: www.andreas-maennicke.de und www.eaststock.de

 

Bildquellen

Werbung

Anzeige

RECHTSPUNKTE

Rechtsanwältinnen und -anwälte des AGA Unternehmensverbands informieren über arbeitsrechtliche Themen und mehr …

Beginn des Kündigungsverbotes in der Schwangerschaft

Sozialauswahl bei betriebsbedingter Kündigung

Mindestlohn für ein „Vorpraktikum“?

Lesen Sie weitere rechtliche Themen in der Rubrik „Recht & Steuern“

Kolumne Kann passieren

KOLUMNE KANN PASSIEREN

Andreas Ballnus erzählt in seiner Kolumne „Kann passieren“ reale Begebenheiten, fiktive Alltagsgeschichten und manchmal eine Mischung aus beidem. Diese sind wie das Leben: mal humorvoll, mal nachdenklich. Die Geschichten erscheinen jeweils am letzten Freitag eines Monats in business-on.de.

Hier finden Sie eine Übersicht aller Beiträge, die von Andreas Ballnus erschienen sind.

Interview: 100 x Andreas Ballnus

Lesen Sie auch die  Buchbesprechung zur Antologie „Tierisch abgereimt“.

ANZEIGE

Weitere Beiträge

Aktien & Fonds

Neue Eskalationsgefahren durch den Drohnenangriff von Iran auf Israel – droht ein Flächenbrand im Nahen Osten? Neue Allzeithochs an den Weltbörsen. Osteuropa-Börsen boomen weiter....

Aktien & Fonds

Die Weltbörsen reagierten bisher relativ gelassen auf die neuen Eskalationsgefahren im Ukraine-Krieg. Die Indices an der Wall Street und der deutsche Leitindex Dax erreichten...

Aktien & Fonds

Schlechter Start an den Westbörsen, guter Start hingegen an vielen osteurpäischen Börsen. Der Osteuropa-Börsenexperte Andreas Männicke berichtet über die aktuellen Entwicklungen. 

Aktien & Fonds

Die meisten Weltbörsen legten eine beeindruckende Jahresendrallye seit November mit neuen Jahreshöchstständen bei den Indices hin. Der deutsche Leitindex Dax erreichte sogar ein neues...

Aktien & Fonds

Die Jahresendrallye ist in vollem Gange. Die Opec drosselt die Ölproduktion. Gold befindet sich im Aufwind nahe dem Allzeithoch, Silber hat hingegen Nachholpotenzial. Bitcoin...

Aktien & Fonds

Beim gut besuchten Hamburger Börsentag am 11. November 2023 mit vielen Referenten und Ausstellern waren der Israel-Krieg und die zukünftige Geldpolitik der US-Notenbank Fed...

Aktien & Fonds

Der Israel-Krieg hält die Anleger in Atem; viele sind sehr verunsichert und nicht gerade in Kauflaune. Auch beim Berliner Börsentag am 21. Oktober in...

Aktien & Fonds

Noch bis Ende August zählten elf Börsen aus Osteuropa zu den 30 am besten performenden Börsen der Welt – an der Spitze die Budapester...

Werbung