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Corona-Pandemie: Folgt nach dem Wirtschaftseinbruch eine Erholung oder ein Systemcrash?

Der Salami-Crash setzt sich fort. Folgen nun eine Konkurswelle und eine Bankenkrise? Der Ölpreis (WTI) gab in einem Monat fast um 60 Prozent nach. Es gibt bei der Geldanlage keine „sicheren Häfen“ mehr. Auch Gold und Bundesanleihen gaben im Preis bzw. Kurs nach. Alles wird versilbert durch Margin Calls und Zwangsliquidierungen. Silber selbst fiel um 32 Prozent in einem Monat. Der Bitcoin fiel um 35 Prozent in einem Monat. Der Börsenexperte Andreas Männicke gibt einen Überblick.

Der Salami-Crash setzt sich fort. Folgen nun eine Konkurswelle und eine Bankenkrise? Der Ölpreis (WTI) gab in einem Monat fast um 60 Prozent nach. Es gibt bei der Geldanlage keine „sicheren Häfen“ mehr. Auch Gold und Bundesanleihen gaben im Preis bzw. Kurs nach. Alles wird versilbert durch Margin Calls und Zwangsliquidierungen. Silber selbst fiel um 32 Prozent in einem Monat. Der Bitcoin fiel um 35 Prozent in einem Monat. Der Börsenexperte Andreas Männicke gibt einen Überblick.

Der Salami-Crash setzt sich fort. Folgen nun eine Konkurswelle und eine Bankenkrise? Der Ölpreis (WTI) gab in einem Monat fast um 60 Prozent nach. Es gibt bei der Geldanlage keine „sicheren Häfen“ mehr. Auch Gold und Bundesanleihen gaben im Preis bzw. Kurs nach. Alles wird versilbert durch Margin Calls und Zwangsliquidierungen. Silber selbst fiel um 32 Prozent in einem Monat. Der Bitcoin fiel um 35 Prozent in einem Monat. Der Börsenexperte Andreas Männicke gibt einen Überblick.

Die Folgen der Corona-Pandemie sind gesundheitlich wie wirtschaftlich weit dramatischer als wir uns das vorstellen können und gedacht haben. Dabei hatte Bill Gates schon 2015 eindringlich vor den Folgen einer Virus-Epidemie dieser Art eindringlich gewarnt. Auch die Bundesregierung hatte in der Bundesdrucksache 12051 aus dem Jahr 2013 auf die dramatischen Folgen einer Virus-Epidemie rechtzeitig hingewiesen. Umso überraschender ist es, dass die Gesundheitsvorsorge in Europa nicht hinreichend auf die Epidemie vorbereitet war, vor allem nicht in Italien und Spanien, aber auch nicht in den USA.

Die wirtschaftlichen Folgen wurden von vielem Experten noch im Februar unterschätzt. Wir werden wahrscheinlich im ersten Quartal 2020 den größten Wirtschaftseinbruch in der Nachkriegszeit erleben. Die große Frage ist, wann die Politiker die drastischen Maßnahmen wie Ausgangssperren und das Schließen von Läden wieder zurücknehmen. Wenn es zu spät ist, besteht die reale Gefahr einer großen Finanzkrise 2.0 und einen System-Crash durch eine Konkurswelle und Bankenpleiten, wobei ein System-Crash weit schlimmer ist und weitreichendere Folgen hat als ein Börsencrash.

Angela Merkel auch in Quarantäne

Die Ansprache der Bundeskanzlerin Angela Merkel war eindringlich und aufrüttelnd: Die Lage ist ernst, sehr ernst! Mit dieser Botschaft ermahnte sie die Bevölkerung, alle jetztigen beschlossenen Maßnahmen der Regierung zur Eindämmung der Corona-Epidemie konsequent zu befolgen. Es besteht seit dem 22. März ein Versammlungsverbot in Deutschland. Es dürfen nur maximal 2 Personen das Haus verlassen. Wir sind im Moment alle in der Hand der Virologen und des Robert-Koch-Instituts, denn nur anhand der Fallzahlen von Infizierten werden dramatischen Maßnahmen beschlossen, die die Wirtschaft zum Stillstand bringen kann. Merkel muss nun seit dem 22. März selbst in Quarantäne und Deutschland von zu Hause aus regieren, nachdem sie sich bei ihrem Arzt angesteckt haben könnte.

Rasante Zunahme der Infizierten und Corona-Toten in Italien und Spanien

Die Zahl der Infizieren und Toten steigt immer noch dramatisch an. Im Deutschland gab es bis 22. März dieses Jahres 22.300 Infizierte, 84 Todesfälle und 239 Genesene, in Italien aber 53.578 Infizierte, 4.825 Tote (!) und 6.062 Genesen. Weltweit gibt es jetzt 307.280 Infizierte, 13.049 Tote und 92.378 Genesene. Am 22. März gab es in Italien 630 weitere Tote, etwas weniger als am Vortag. Es ist ganz klar, dass diese Zahlen in den nächsten drei Wochen noch einmal drastisch ansteigen werden. Entscheidend hierfür ist die Verdoppelungszeit, in wie vielen Tagen sich die Zahl der Infizierten und Toten verdoppeln wird. Diese Verdoppelungszeit liegt bei zwei bis vier Tagen. Nach zwei Monaten Quarantäne eines Landes müsste die Zahl der Infizierten Toten in einigen Ländern wieder dramastich abnehmen, so wie es jetzt in China der Fall zu sein scheint, wo Neuinfizierte nur noch durch Heimkehrer aus dem Ausland zu verzeichnen sind.

Bill Gates warnt 2015 eindringlich vor einer Epidemie

Bill Gates hatte schon 2015 vor einer Virus-Epidemie dieser Art gewarnt und auch davor, dass wir überhaupt nicht auf so eine Epidemie vorbereitet sind. Das stimmt, wie man jetzt sieht. Es fehlt an Krankenhausbetten, Personal, Schutzmasken, Desinfektionsmittel und an Arzneimitteln. Bei der Pandemie-Simulationsübung Event 201 kamen im Herbst 2019 noch hohe Regierungsvertreter, Wirtschaftsbosse und Vertreter aus dem Gesundheitssystem zusammen, um die möglichen Folgen einer Epidemie zu besprechen. Demnach kann es in drei Jahren 65 Millionen Tote geben.

Man sollte den Reiseverkehr wieder ermöglichen und den internationalen Handelsverkehr nicht einschränken, um einen System-Crash und eine Währungsreform zu vermeiden und die Wirtschaft am Laufen zu halten. Die Globalisierung in der alten Form war ein Fehler und muss zurückgedreht werden. Lebensnotwenige Dinge sollten, wenn möglich, regional und im eigenen Landproduziert werden und nicht alle aus Kostengründen ins Ausland verlagert werden. Dazu zählen auch Arzneimittel. Es war ein großer Fehler, mehr als 80 Prozent aller Antibiotika in China produzieren zu lassen. Nun gibt es erhebliche Probleme mit den Lieferketten. Daher kommen lebensnotwendige Arzneimittel in deutschen Apotheken nicht mehr an, worunter auch andere Schwerkranke nun leiden.

Bundesregierung schlecht vorbereitet auf die Corona-Epidemie

Überhaupt war die Bundesregierung offensichtlich wenig auf so eine Epidemie vorbereitet, obwohl sie in der Bundesdrucksache 12051 doch selbst auf die Gefahren einer Epidemie hingewiesen hat. Im Gegenteil: Es wurden Krankenhäuser aus Kostengründen stillgelegt und Personal im Gesundheitssektor eingespart. Auch wurden nicht genug Beatmungsgeräte, Desinfektionsmittel und Schutzmasken vorsorglich für den Ernstfall eingelagert. Viele Maßnahmen kommen jetzt zu spät. Allerdings ist die Situation in Italien und Spanien noch wesentlich dramatischer als in Deutschland. Hoffentlich lernt man daraus für die Zukunft!

Stillstand in der Wirtschaft durch den Ausnahmezustand

Durch die drastischen Maßnahmen des Ausnahmezustands haben wir einen Stillstand in der Wirtschaft, was sehr gefährlich ist und nicht von langer Dauer sein kann. Länger als zwei bis drei Monate hält keine Wirtschaft einen totalen Stillstand aus. Es droht eine Insolvenz- und Konkurswelle, wenn die Maßnahmen des Notstands zu lange anhalten. Dann muss die Regierung abwägen: Wollen wir, dass das Gesundheitssystem kollabiert mit vielen Toten, vor allem alten Menschen, wegen der Corona-Krise oder wollen win einen System-Crash riskieren mit einer Banken- und Finanzkrise 2.0, die größer sein wird als in den Jahren 2008/2009 nach der Pleite von Lehman Brothers. Wir wären im Fall von Bankenpleiten sehr schnell bei den Szenarien von 1929 mit Massenarbeitslosigkeit und der Gefahr eines dritten Weltkriegs, den Nostradamus in diesem Jahr kommen sah, wenn man seine Zeilen richtig deutet.

Notenbanken mit weiteren ungewöhnlichen Notmaßnahmen

Die Notenbanken stemmen sich mit aller Macht gegen die kommende Liquiditätskrise. Die US-Notenbank Fed will 1,5 Billionen US-Dollar in den Repo-Markt pumpen und die Europäische Zentralbank EZB mit Anleihekäufen im Volumen von 750 Milliarden Euro „Stand by“ stehen. Es kann auch gut sein, dass wir demnächst sogar „Helikoptergeld“ in Europa bekommen, was auch die Fed plant. Das bedeutet, wir bekommen wohlmöglich Geld auf unser Konto, um den Konsum zu beleben. Das wurde bereits zuvor in Hongkong beschlossen. Die Bundesregierung plant zudem einen Rettungsfonds im Volumen von 600 Milliarden Euro aufzulegen, um eine große Konkurswelle und Massenarbeitslosigkeit zu vermeiden. Die Summe ist wesentlich größer als der Bundeshaushalt. Auch soll ein Nachtragshalt beschlossen werden. Wenn viele Unternehmen pleitegehen, droht auch eine Kreditknappheit (Credit Crunch). Anleihen und Kredite werden dann nicht mehr prolongiert, wenn es die Unternehmen am nötigsten haben.

Droht eine Finanzkrise 2.0?

Nach einer Konkurswelle können später auch Banken pleitegehen. Zudem droht ein Bankenrun, der durch Beruhigungspillen der Politiker nun sorgsam vermieden werden muss, genauso wie damals Angela Merkel und Finanzminister Peer Steinbrück sich im TV hingestellt hatten und kühn behaupteten, die Bankeinlagen seien für alle sicher. Sie wussten schon damals genau, dass das eine Notlüge war, die aber damals geholfen hatte. Im Grunde war schon im Jahr 2009 das gesamte globale Finanzsystem pleite, aber durch Staatsinterventionen konnte ein Systemcrash vermieden werden. Jetzt sind wir vor der gleichen Situation, nur dass diesmal ein nicht zu kontrollierender Corona-Virus und nicht das Fehlverhalten von Investmentbankern der Auslöser war.

Historische Kursverluste an den Aktienbörsen und Rohstoffmärkten

Die Kursverluste waren in einem Monat noch nie so groß wie jetzt, selbst bei den Crashs 2000/2001 und 2008/2009 nicht. Die Kurseinbrüche sind aber nicht nur die Folge des Wirtschaftseinbruchs im ersten Quartal 2020, sondern auch von Margin Calls, die zu Zwangsliquidierungen führten. Auch wurden ETFs massenweise verkauft, was den Verkaufsdruck erhöhte. Der deutsche Leitindex Dax gab in einem Monat um 35 Prozent auf 8.647 Indexpunkte und der US-amerikanische Dow-Jones-Index (DJI) um 34 Prozent auf 19.008 Indexpunkte nach.

Am Freitag, 20. März 2020, brach der DJI um über 5 Prozent durch eine weitere Verkaufswelle noch einmal ein, nachdem er anfangs im Plus war. Der RTS-Index der Moskauer Börse gab sogar um über 40 Prozent in einem Monat auf 924 Indexpunkte wegen des stark gefallenen Ölpreises nach. Der WTI-Ölpreis sank in einem Monat um 58 Prozent, davon allein noch einmal um 21 Prozent am 20. März und der Brentölpreis um 54 Prozent in einem Monat, aber nur um 3 Prozent am Freitag auf 27,21 USD/Barrel.

Es gibt keine „sicheren Häfen“ mehr

Es gab keine „sicheren Häfen“ mehr, wobei der US-Dollar-Index stark anstieg. Der US-Dollar erwies sich also wieder einmal als gute Krisenwährung, und ebenso der Yen. Alles wurde verkauft, was verkaufbar war durch Margin Calls. Auch der Bitcoin verlor im einem Monat um 36 Prozent an Wert und fiel auf 6.229 BTC/USD, im Tief sogar auf 4.000 BTC/USD. Er stieg damit aber in einem Jahr noch um 58 Prozent. Sogar Gold fiel in einem Monat um 8,8 Prozent auf 1.489 USD/Unze, was freilich in einem Jahr noch ein Plus von 14,4 Prozent war. An der New Yorker Börse gibt es erstmals am Montag, 23. März 2020, keinen Parketthandel mehr, sondern nur noch Online-Handel über Computer, fast alle Banken befinden sich im Home-Office. Auch sowas gab es noch nie.

Silber in freiem Fall

Sogar Silber verlor in einem Monat um 32 Prozent an Wert und ist nun in einem Jahr mit 19 Prozent im Minus. Auch der Platinkurs brach ein. Aber selbst die zuvor noch haussierenden Bundesanleihen, die bis zum 9. März noch die „Corona-Gewinner“ waren, wurden von institutionellen Anlegern verkauft und auch die US-Staatsanleihen. Daher fiel der Euro-Bund-Future seit dem 9. März von 179 auf 169 und der T-Bond-Future von 185 auf 176. Der Rohstoff das Jahres 2019 Palladium sank in einem Monat um 40 Prozent stieg in einem Jahr aber noch um 2 Prozent und in drei Jahren um 108 Prozent auf 1.642 USD/Tonne. Alle Industriemetalle brachen im letzten Monat auf breiter Front ein, was auch eine Wirtschaftskrise ungeahnten Ausmaßes signalisiert.

Hedgefonds können selektiv outperformen

Sehr gut schnitten hingegen einige Hedgefonds ab, die an den Aktien- und Rohstoffmärkten überwiegend auf der Shortseite aktiv waren. Hier konnten Gewinne von über 40 Prozent seit Jahresbeginn erzielt werden.

Cash bleibt King

Was ist also als Anleger nun zutun? Zunächst Ruhe bewahren, nicht in Panik verfallen und überwiegend in Cash bleiben. Es wird im Sommer auch enorme Reboundchancen geben.

Osteuropabörsen können erneut selektiv outperformen

Sieben Börsen auf Osteuropa zählen jetzt schon wieder zu den Top-Performern der Welt. Top-Performer im März sind die Börsen, die am wenigsten Verluste gemacht haben, wie die Börse Kiew (immer noch plus 4 Prozent beim PFTS-Index!), die baltischen Börsen (Estland, Litauen, Lettland) und einige Börse aus Südosteuropa (Slowenien). Die Ukraine ist jetzt auch interessant, weil dort im Sommer die nächsten Normandie-Gespräche stattfinden sollen.

Hohe Kursverluste an der Moskauer Börse russische Goldaktien volatil, aber chancenreich

Die Moskauer Börse kam erst am 10. März unter die Räder, da am 9. März nicht gehandelt wurde: Der russischen RTS-Index brach seit dem Hoch von 1.640 Indexpunkte um über 40 Prozent auf nunmehr unter 924 Indexpunkte ein, davon allein am 10. März um 12 Prozent auf 1.095 Indexpunkte. Der Grund dafür war der stark gefallene Ölpreis. Zudem brach der Rubel auf 85 EUR/RUB brutal ein. Mit der Nicht-Einigung mit des Erdöl-Kartells Opec hat Russlands Präsident Wladimir Putin ein Eigentor geschossen! Nun will Russland aber Italien in der Note helfen.

Noch bis zum 25. Februar konnten russische Goldaktien sehr von den Unsicherheiten an den Weltbörsen profitieren. Danach brachen auch hier durch den weltweiten Mini-Crash die Aktien um über 20 Prozent in breiter Front ein, sodass es heißt: Wie gewonnen, so zerronnen, wer keine Teilgewinnmitnahmen getätigt hatte.

Seminar-Hinweis: Das nächste Ostbörsen-Seminar „Go East – In der Krise liegt die Chance!“ von Andreas Männicke findet am 27. Mai 2020 um 17.00 Uhr in Frankfurt/Main statt, wenn es nicht wegen der Corona-Krise verschoben werden muss. Info und Anmeldung unter Tel. 040 6570883 oder per E-Mail an [email protected].

 

Andreas Männicke

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