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Lokale Wirtschaft

Industrie zum Anfassen in der 2. Langen Nacht der Industrie

Zum zweiten Mal findet die „Lange Nacht der Hamburger Industrie“ in 16 Hamburger Betrieben statt. Albis Plastic, Arcelor Mittal, azv Südholstein, Bode Chemie, BSN medical, Cargill, Dasell Cabin Interiors, EON Hanse, Eurogate, Ferchau Engineering, Hamburg Wasser, KHS Corpoplast, Lufthansa Technik, National Starch, seca Deutschland und Vattenfall Europe haben ihre Tore für Vorträge und Betriebsführungen geöffnet.

Zum zweiten Mal findet die "Lange Nacht der Hamburger Industrie" in 16 Hamburger Betrieben statt. Albis Plastic, Arcelor Mittal, azv Südholstein, Bode Chemie, BSN medical, Cargill, Dasell Cabin Interiors, EON Hanse, Eurogate, Ferchau Engineering, Hamburg Wasser, KHS Corpoplast, Lufthansa Technik, National Starch, seca Deutschland und Vattenfall Europe haben ihre Tore für Vorträge und Betriebsführungen geöffnet.

Zum zweiten Mal findet die „Lange Nacht der Hamburger Industrie“ in 16 Hamburger Betrieben statt. Albis Plastic, Arcelor Mittal, azv Südholstein, Bode Chemie, BSN medical, Cargill, Dasell Cabin Interiors, EON Hanse, Eurogate, Ferchau Engineering, Hamburg Wasser, KHS Corpoplast, Lufthansa Technik, National Starch, seca Deutschland und Vattenfall Europe haben ihre Tore für Vorträge und Betriebsführungen geöffnet.

Teilnehmer sind Schüler ab 14 Jahren, Studierende, Ausbildungsplatzbewerber, Arbeitssuchende, wechselwillige Berufstätige und allgemein Interessierte, die jeweils zwei Industriebetriebe besuchen. Die zweite „Lange Nacht der Industrie“ ist auch in diesem Jahr wieder auf überwältigendes Interesse gestoßen: Für 850 Besucherplätze lagen über 1.200 Anmeldungen vor. Noch im Oktober waren sämtliche Touren ausgebucht. Die 16 Industrieunternehmen nutzen an 17 Standorten die Möglichkeit, sich zu präsentieren, als potentieller Arbeitgeber vorzustellen und in unmittelbaren Kontakt mit interessierten Bewerbern zu gelangen.

Frank Horch, Präses der Handelskammer Hamburg, sagte bei der Auftaktveranstaltung am Zentralen Omnibusbahnhof: „Die ‚Lange Nacht der Industrie’ ist ein interessantes Konzept, da die Industrie heute Nacht ihre sonst verschlossenen Werkstore öffnet und Einblicke in ihre tägliche Arbeit gewährt, die sonst nur ihren Mitarbeitern zugänglich sind. Gerade wegen dieser einzigartigen Einblicke kann diese Veranstaltung Begeisterung für die Industrie als potenzieller Arbeitgeber wecken, der abwechslungsreiche und spannende Tätigkeiten zu bieten hat.“

Hans-Theodor Kutsch, Vorsitzender des IVH – INDUSTRIEVERBAND HAMBURG e.V. erklärte: „Hamburgs Industrie ist einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren unserer Stadt mit zirka 180.000 Arbeitsplätzen und Ausbildungschancen für alle Schulabschlüsse. Wir sind stolz auf die gute Nachbarschaft in unserem Stadtstaat und wollen diesen Dialog mit den Bürgern durch die Lange Nacht der Industrie weiter intensivieren. Unser Ziel ist es, durch Informationen Vorurteilen zu begegnen und für Hamburgs Industrie als interessanter Arbeitgeber und Partner der Bürger zu werben.“

Schirmherr Wirtschaftssenator Axel Gedaschko betonte bei der Auftaktveranstaltung „Als Schirmherr ist es für mich eine besondere Freude, dass diese Veranstaltung auf so viel positive Resonanz trifft und Vorbild für weitere deutsche Städte ist. Auch an diesem positiven Feedback erkennt man den Stellenwert der Industrie: Eine starke Industrie trägt in hohem Maße zum wirtschaftlichen Wohlstand bei.“

Thomas Bösenberg, team.arbeit.hamburg unterstützt die Lange Nacht der Industrie, weil „die Kooperation mit der Wirtschaft für uns sehr wichtig ist, aber auch weil es für unseren Kundenkreis nichts Sinnvolleres geben kann, als sich heutige Industriebetriebe aus nächster Nähe anzusehen, um sich vom Reiz der Technik, der modernen Arbeitswelt und vom Teamgeist gefangen nehmen zu lassen“

 

Handelskammer Hamburg

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