Business-on.de-Kolumnist Andreas Ballnus ist unter den 15 Finalisten im Lyrik-Wettbewerb „Pollypreis 2019“. Die Endausscheidung findet in Berlin statt.
Politische Lyrik steht im Mittelpunkt des Wettbewerbs – ein Genre, das Andreas Ballnus in seinen Alltagsbegebenheiten eher selten streift, etwa in der Geschichte „Rezepte für die NSA“. Beim diesjährigen Preis für Dichtkunst mit einer gesellschaftlichen Botschaft unter dem Motto „Auf zum letzten Gefecht!“ wurden zwei seiner Lieder und ein Gedicht für das Finale nominiert, das am 19. Oktober in Berlin stattfindet. Insgesamt 313 Autoren hatten sich an dem Wettbewerb beteiligt. Der von Jörn Sack gestiftete Preis wird zum siebten Mal vergeben. Er ist dotiert mit 1.000, 500 Euro 250 Euro für die Plätze eins bis drei.
„Ich freue mich natürlich wie Bolle über die Nominierung“, so der 56-Jährige. „Zumal es meine erste Finalteilnahme bei solch einem Wettbewerb ist“. Andreas Ballnus ist Liedermacher und Autor aus Leidenschaft. Seit 2014 veröffentlicht er in Business-on.de Hamburg seine monatliche Kolumne „Kann passieren …“ mit realen und fiktiven Alltagsgeschickten. „Diese sind wie das Leben: mal humorvoll, mal nachdenklich“, beschreibt er seine Texte.
Unsere Redaktion drückt Andreas Ballnus ganz fest die Daumen!
Wer sich für politische Lyrik interessiert, es aber nicht nach Berlin schafft, für den gibt es die Möglichkeit, das Buch mit den Texten aller Finalteilnehmenden zu erwerben: „Zweijahresbuch der politischen Lyrik 2019/20“, Hrsg. Jörn Sack, ISBN 978-3-947913-04-6, 15 Euro, erhältlich im Buchhandel oder Direktbestellung über den Verlag: www.edition-bodoni.de
Weitere Information zum Lyrikpreis: www.pollypreis.de
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Bildquellen
- Andreas Ballnus 2011: Sebastian Lindau