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Studie: 43 Prozent der Käufer steuern Online-Shop direkt an

Das Marktforschungsunternehmen Fittkau & Maaß hat herausgefunden: Insgesamt 43 Prozent der Online-Nutzer steuern den Online-Shop, in dem sie letztlich auch gekauft haben, direkt und ohne Umwege an.

Das Marktforschungsunternehmen Fittkau & Maaß hat herausgefunden: Insgesamt 43 Prozent der Online-Nutzer steuern den Online-Shop, in dem sie letztlich auch gekauft haben, direkt und ohne Umwege an.

Das Marktforschungsunternehmen Fittkau & Maaß hat herausgefunden: Insgesamt 43 Prozent der Online-Nutzer steuern den Online-Shop, in dem sie letztlich auch gekauft haben, direkt und ohne Umwege an.

Die W3B-Studie zeigt weiter, dass die übrigen Online-Nutzer beispielsweise über Suchmaschinen ihren Weg zum Online-Shop finden. Sieben Prozent der Nutzer starten auf Preisvergleichs-Webseiten, vier Prozent steuern Hersteller- und Marken-Websites an. Rund drei Prozent haben ihre Suche ursprünglich in einem anderen Webshop gestartet.

Fazit der W3B-Studie

Die Bedeutung von Suchmaschinen für den Kaufvorbereitungsprozess ist groß, jedoch nicht so übermächtig wie einige glauben. Ein Großteil der Online-Einkäufe beginnt dort, wo sie enden: Im Webshop, in dem der Kauf getätigt wird. Wer sich im E-Commerce somit einen Namen gemacht hat und den Onlinern im Lande ein Begriff ist, kann damit rechnen, dass viele potenzielle Käufer seinen Shop direkt ansteuern. Auf Suchmaschinenmarketing kann aber vermutlich trotzdem kein Shop verzichten.

Fittkau & Maaß

 

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