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Verschmelzung der IMPF auf die Sprinkenhof vollzogen

Hamburg reorganisiert das städtische Immobilienmanagement. Die Stadt hat beschlossen, die Kernkompetenzen in der Bewirtschaftung des Immobilienvermögens zu bündeln und die Hochbauaktivitäten zu konzentrieren.

Hamburg reorganisiert das städtische Immobilienmanagement. Die Stadt hat beschlossen, die Kernkompetenzen in der Bewirtschaftung des Immobilienvermögens zu bündeln und die Hochbauaktivitäten zu konzentrieren.

Hamburg reorganisiert das städtische Immobilienmanagement. Die Stadt hat beschlossen, die Kernkompetenzen in der Bewirtschaftung des Immobilienvermögens zu bündeln und die Hochbauaktivitäten zu konzentrieren.

Hamburg will ein professionelles Bau- und Gebäudemanagements etablieren. Ziel soll sein, „eine effiziente Immobiliennutzung ebenso zu gewährleisten, wie eine weitsichtig wirtschaftliche Immobilienbewirtschaftung.“ In diesem Zusammenhang hat die Verschmelzung der IMPF Hamburgische Immobilien Management Gesellschaft mbH auf die Sprinkenhof GmbH mit der amtlichen Eintragung im Handelsregister zum 11. Juli 2016 stattgefunden.

Durch die Verschmelzung soll die Sprinkenhof neben der Bewirtschaftung des überwiegenden Portfolios der städtischen bebauten Flächen auch das Gebäudemanagement für die Feuerwehr, Polizei und Museen verantworten.

Wie die Sprinkenhof GmbH mitteilt, liegt das zu verantwortende Bauvolumen aufgrund der Verschmelzung für die kommenden Jahre bei nunmehr etwa 600 Millionen Euro. Nach dem Leitbild des Senats „Wir schaffen das moderne Hamburg“ sollen bedeutende Neubauten zum Wachstum der Stadt beitragen. Dazu zählen etwa die Opernwerkstätten auf dem ehemaligen Huckepackbahnhof, Forschungsgebäude in Bahrenfeld – das Hochleistungslabor CHyN (Center for Hybrid Nanostructures) und HARBOR (Hamburg Advanced Research Center for Bioorganic Chemistry) – und geplante Sanierungsmaßnahmen im „Philosophenturm“ der Universität oder dem Museum für Hamburgische Geschichte.

 

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