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Bücherhallen nehmen größte Sortieranlage Deutschlands in Betrieb

Gemeinsam mit Bücherhallen-Direktorin Hella Schwemer-Martienßen haben Senatorin Prof. Dr. Karin von Welck und Senator Dr. Michael Freytag die neue Sortieranlage mit angeschlossener Kundenselbstrückgabe in der Zentralbibliothek vorgestellt. Mit 100 möglichen Sortierkategorien ist diese Anlage die größte in einer deutschen Öffentlichen Bibliothek. Sie verarbeitet alle Rückgaben in der Zentralbibliothek.

Gemeinsam mit Bücherhallen-Direktorin Hella Schwemer-Martienßen haben Senatorin Prof. Dr. Karin von Welck und Senator Dr. Michael Freytag die neue Sortieranlage mit angeschlossener Kundenselbstrückgabe in der Zentralbibliothek vorgestellt. Mit 100 möglichen Sortierkategorien ist diese Anlage die größte in einer deutschen Öffentlichen Bibliothek. Sie verarbeitet alle Rückgaben in der Zentralbibliothek.

Gemeinsam mit Bücherhallen-Direktorin Hella Schwemer-Martienßen haben Senatorin Prof. Dr. Karin von Welck und Senator Dr. Michael Freytag die neue Sortieranlage mit angeschlossener Kundenselbstrückgabe in der Zentralbibliothek vorgestellt. Mit 100 möglichen Sortierkategorien ist diese Anlage die größte in einer deutschen Öffentlichen Bibliothek. Sie verarbeitet alle Rückgaben in der Zentralbibliothek.

Ab Herbst 2009 folgt zusätzlich der gesamte Leihverkehr der Bücherhallen Hamburg, insgesamt fast 4 Mio. Medien jährlich. Finanzbehörde und Behörde für Kultur, Sport und Medien haben hier eng zusammengearbeitet und eine Finanzierung der Anlage über den Haushaltstitel zur Förderung moderner Technologien (IT-Globalfonds) der Finanzbehörde möglich gemacht.

Senatorin von Welck: „Ich denke, wir können in Hamburg stolz darauf sein, dass die Bücherhallen jetzt erst recht zu den bundesweit modernsten Bibliotheken gehören. Für die Zentralbibliothek ist dies ein weiterer wichtiger Schritt. Die Kinderbibliothek ist bereits im Herbst 2008 eingezogen. Ab Sommer 2009 werden wir weiter bauen: Der restliche Publikumsbereich wird neu gestaltet und deutlich erweitert. Der Standort am Hühnerposten wird damit noch attraktiver und um einige Angebote reicher!“

Hella Schwemer-Martienßen, Direktorin der Bücherhallen Hamburg: „Durch die automatisierte Verbuchung aller Medien haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bücherhallen Hamburg mehr Zeit, sich noch intensiver um die Kunden zu kümmern. Einige Bücherhallen bieten bereits längere Öffnungszeiten an, und zwar schon vor der vollständigen Umstellung des gesamten Bücherhallensystems auf RFID im Herbst 2009. Das ist ein deutliches Plus beim Service.“

Senator Freytag: „Hamburg baut seine Führungsposition als moderne und innovative Metropole in immer mehr Bereichen des Lebens aus. Bürgernähe und optimaler Service sind für uns nicht nur im Umgang mit Behörden Anspruch und Ansporn. Auch im Alltag wollen wir den Hamburgern Top-Qualität und Leistung bieten. Die neue Sortieranlage ist ein exzellentes Beispiel. Für diese Förderung moderner Technologien stellt auch der Finanzsenator gerne Geld zur Verfügung.“

Die Zentralbibliothek am Hühnerposten ist nicht nur die mit Abstand größte Bibliothek der Bücherhallen, die von Kunden aus dem gesamten Stadtgebiet genutzt wird. Sie ist zugleich die logistische Zentrale für das stadtweite Bibliothekssystem aus insgesamt 37 Standorten, inklusive 2 Bücherbussen. Jeden Tag leihen die Hamburger in den Bücherhallen rund 44.000 Medien aus. Die neue Sortieranlage ist Teil der vor vier Jahren begonnen Modernisierungsmaßnahme zur Einführung von Selbstverbuchungstechnik (Radiofrequenztechnik). Die Hansestadt hat seit 2006 insgesamt 4,7 Mio. Euro für das Projekt zur Verfügung gestellt, davon 800 Tausend Euro für die Anschaffung der Sortieranlage. Das Gesamtprojekt findet Ende 2009 seinen Abschluss, wenn auch die 17 kleinsten Stadtteilbücherhallen mit Selbstverbuchungstechnik ausgestattet sein werden.

Hamburger Senat

 

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