Das Online-Rechnungsprogramm „Invoiz“ der Buhl Data GmbH soll Freelancern, Selbstständigen und kleinen Unternehmen helfen, Angebote, Rechnungen und Mahnungen in Sekundenschnelle zu erstellen.
Die Buhl-Gruppe, Herausgeber der WISO-Software, hat nach Abschluss der siebenmonatigen Beta-Phase im Dezember 2017 das Rechnungstool Invoiz auf den Markt gebracht. Es verspricht Freelancern, Selbstständigen und kleinen Unternehmen den Abschied von der Zettelwirtschaft.
Mit der Software-as-a-Service-Lösung Invoiz sollen Selbstständige und Kleinunternehmen laut Mitteilung ihre Angebote, Rechnungen und Mahnungen direkt in der Cloud erstellen – „einfach, intuitiv und in wenigen Sekunden“. Der Verwaltungsaufwand reduziere sich dabei für die Nutzer auf ein Minimum.
Aufträge ließen sich mithilfe der Zeiterfassungsfunktion nach Stunden- oder Tagessätzen abrechnen und relevante Daten per Knopfdruck für den Steuerberater exportieren. Nutzer hätten darüber hinaus die Möglichkeit, bis zu fünf Angebote und Rechnungen pro Monat kostenfrei zu erstellen.
Die Premiumversion mit unbegrenzter Anzahl an Rechnung- und Angebotserstellung kostet fünf Euro pro Monat.
Vorteil für die Liquidität
Die Daten werden auf Buhl-eigenen Servern in Deutschland gespeichert und nach höchsten und aktuellsten Sicherheitsstandards verschlüsselt, teilt das Unternehmen mit. Redundante Server schützen darüber hinaus vor Datenverlust.
„Unser selbsterklärtes Ziel ist es, eine Lösung bieten zu können, die dieses Feld nicht nur vereinfacht, sondern emotional positiv besetzt. Mit anderen Worten: Rechnungen schreiben sollte kein nerviges Pflichtprogramm mehr sein, sondern Spaß machen. Wir wollen jedem Freelancer und kleinen Unternehmen zu mehr Liquidität verhelfen”, so Moritz Buhl, Head of Business Unit Invoiz.
Invoiz ist als Webversion und als App für iOS und Android erhältlich.
Bildquellen
- rechnungstool_invoiz: invoiz