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Porsche wagt IPO im ungünstigen Umfeld – Belastungsfaktoren an den Weltbörsen nehmen zu

Fed-Zinserhöhung mit großen Schritten. Die Europäische Zentralbank EZB muss folgen. Der schwache Euro macht Sorgen. Rohstoffmärkte brachen nach der Zinserhöhung der Fed ein. Öl im freien Fall. Selbst Gold und Silber sind kein „sicherer Hafen“. Weltbörsen brechen auf breiter Front ein. Brisante Markttechnik. Gewagtes IPO von Porsche. Neue Chancen an den Ostbörsen nach Kursverfall – Einschätzungen zum aktuellen Geschehen von Andreas Männicke.

Csaba Nagy / Pixabay.com

In einem sehr ungünstigen Umfeld will Porsche (IPO) seinen Börsengang am 29. September 2022 durchführen. Staatliche Fonds aus Katar und Norwegen wollen sich beteiligen. Nicht alle Banken werden Material bekommen. Der Broker Zerich Securities bietet Kunden über das Portal Mind-Money an, sich am Porsche-IPO zu beteiligen.

Die schon lange geplante Börseneinführung von Porsche ist mutig und findet in einem sehr ungünstigen Umfeld statt. Nach der Zinserhöhung der US-Notenbank Fed um 0,75 Basispunkte brachen fast alle Märkte in allen Asset-Klassen ein, was US-Dollar-Verluste in Billionenhöhe verursachte. Dies ermöglicht jedoch auch eine günstige Preisstellung beim Porsche-IPO, was für Langfristinvestoren eine gute Einstiegsmöglichkeit werden könnte.

Geld- und geopolitische Gefahren nehmen zu

Die Anleger werden aber durch die Geldpolitik und die geopolitischen Gefahren in der Ukraine, die sogar zu einem dritten Weltkrieg fuhren können, zunehmend verunsichert. Zunächst mussten die Anleger wegen der zu stark gestiegenen Inflation von über 8 Prozent einen weiteren Zinsschritt in Höhe von 0,75 Basispunkten verkraften und dann auch noch fast zeitgleich die Teilmobilmachung in Russland, was zu einer Verkaufswelle an den Weltbörsen und Rohstoffmärkten führte.  Der Ukraine-Krieg kann weiter eskalieren. Durch die bisher wenig wirksamen Sanktionen wird das eigene Volk mehr geschädigt als das Russische, das zudem sehr leidensfähig und krisenerprobt ist. Man darf aber gespannt sein, wie das russische Volk nun auf die Teilmobilmachung reagieren wird. Die Anleger sind zunehmend verunsichert. Die Weltbörsen reagierten mit kräftigen Kursabschlägen.

Weltbörsen brechen nach der Zinserhöhung der Fed ein, und auch die Rohstoffpreise

Der deutsche Leitindex Dax gab am Freitag, 23. September 2022, um 1,97 Prozent auf 12.228 Indexpunkte nach. Damit erreichte der Dax einen neuen Jahrestiefststand und verlor seit Jahresbeginn um 23,3 Prozent. Dabei ist der Dax jetzt in etwa auf dem Stand wie vor drei Jahren. Also wie gewonnen, so zerronnen für denjenigen, der nicht rechtzeitig verkauft hat und in Liquidität gegangen ist. Bei 12.400 Indexpunkten hat der Dax eine wichtige Unterstützung durchbrochen, so die Kurse in den nächsten Wochen noch weit tiefer fallen können.

Der US-amerikanische S&P-Index verlor um 1,72 Prozent auf 3.693 Indexpunkte, was einen Kursverlust von ebenfalls 23 Prozent seit Jahresbeginn bedeutet. Aber nicht nur die Anleihen und Aktien-Märkte brachen auf breiter Front ein, sondern auch die Rohstoffmärkte. So fiel der Brentölpreis am Freitag sogar um 5,57 Prozent auf 85,36 US-Dollar/Barrel, was gut für die Inflation ist. Auch alle Edel- und Industriemetallpreise gaben nach der Zinserhöhung der Fed kräftig nach und setzten damit den Bärmarkt fort. Und auch die meisten Kryptowährungen verloren erheblich an Wert. So fiel der Bitcoin wieder unter 20.000 BTC/EUR und Ethereum unter 1.400 ETH/EUR.

Selbst Gold und Silber waren nicht gefragt und kein „sicherer Hafen“. Der Goldpreis fiel um 1,68 Prozent auf ein neues Jahrestief von 1.643 USD/Unze und der Silberpreis sogar um 3,78 Prozent auf 18,89 USD/Unze. Bei 1.670 USD/Unze unterbrach damit auch der Goldpreis eine wichtige Unterstützungslinie, so dass der Goldpreis nun ebenfalls in ein Loch fallen kann.

In solchen schwierigen markttechnischen Phasen ist es besser, in Liquidität zu bleiben oder über die Terminmärkte short zu gehen, was die meisten Privatanleger aber nicht machen. Hier investiert zu bleiben ist jetzt sehr gefährlich, weil sich mehrere Risikofaktoren summieren. Das war auch absehbar. Der September war schon immer einer der schlechtesten Börsenmonate im Jahr. Der Oktober ist als Crash-Monat bekannt geworden, aber statistisch besser als der September.

Steigende Zinsen bringen auch den Staat in Not

Die zweijährigen US-Anleihen stiegen von der Rendite her auf ein neues Jahreshoch von 4,2 Prozent, was einen neuen Hochstand bedeutet. Folglich brach der T-Bond-Future nach der Zinserhöhung der Fed um 0,75 Basispunkte auf unter 130 US-Dollar ein, was auch einen neuen Tiefstand bedeutet. Gefährdet sind jetzt auch die Immobilienmärkten weltweit, wo die Preise noch einbrechen werden. Falls die Immobilien wegen der nun enorm steigenden Hypothekenzinsen unverkäuflich werden, könnte es auch wieder eine große Banken- und Finanzkrise kommen wie 2008. Die hohen Renditen bei Staatsanleihen bedeuten außerdem, dass sich der Staat nun wesentlich mehr verschulden muss. Die US-Konjunktur stagniert und die in Europa auch. China hat nur noch geringes Wachstum. Bei einer Verschuldung von 30 Billionen US-Dollar erhöht sich die US-Zahllast bei 2 Prozentpunkten um 600 Milliarden US-Dollar.

Die großvolumigen Ausgaben für Klimawandel und Infrastruktur werden wohlmöglich in den USA gar nicht finanzierbar sein, so wie sich US-Präsident Joe Biden das mit Steuererhöhungen vorgestellt hatte. Im Falle einer längeren Rezession werden auch die Steuereinnahmen wegbrechen. Die dürfte Biden gar nicht gefallen, der jetzt ohnehin in einem Stimmungstief ist und die wichtigen Midterm-Wahlen im November verlieren könnte. Das kann dann das Comeback von Donald Trump werden.

Bundesregierung bringt Deutschland in Not

Der Euro gab am Freitag aufgrund der stark gestiegenen US-Zinsen um weitere 1,5 Prozent auf den neuen Jahrestiefstand von 0,97 EUR/USD nach. Dies erhöht die importierte Inflation in Europa für Produkte, die auf US-Dollar fakturiert werden. So wird nun auch das Flüssiggas aus den USA für Europa immer teurer. Am meisten belasten in der EU aber die enorm stark gestiegen Gas- und Strompreise – fast um das Zehnfache –, was im Herbst und Winter sogar zu einer Insolvenzwelle führen kann. Die Bundesregierung weiß bisher keine Mittel, um die Strom- und Gaspreise in den Griff zu bekommen. Ob eine geplante Preisobergrenze für russisches Öl und Gas machbar und wirksam ist, ist aus vielen Gründen zweifellhaft.

Hier sitzt Russlands Präsident Wladimir Putin ganz klar am längeren Hebel. Die Sanktionen kommen mit doppelter Kraft als Bumerang zurück, was absehbar ist. Die Bundesregierung gefährdet damit die Fortexistenz des Industriestandorts Deutschland. Nun wollen sich Wirtschaftsminister Robert Habeck und Außenministerin Annalena Baerbock, beide Grüne, sogar nicht nur gegen Russland, sondern auch gegen China auflehnen. Die Folgen einer solchen destruktiven Politik werden zu mehr Arbeitslosigkeit und Unzufriedenheit in der Bevölkerung führen. Zudem führt dies immer mehr zu einer Spaltung der Welt in G7 gegen BRICS und Co, wobei sich viele arabische und südamerikanische Länder mehr mit den BRICS-Staaten verbunden fühlen.

Es droht ein „heißer Herbst“ und ein kalter Winter

Es droht auf den Straßen ein „heißer Herbst“ und der Bevölkerung ein kalter Winter in Deutschland. Russland liefert jetzt kein Gas mehr nach Europa. Die Speicher sind zwar derzeit zu 90 Prozent gefüllt, sie reichen aber nur für zwei bis drei Monate. Eine durch die Sanktionen mit selbst verschuldeter Energiekrise könnte sich ausweiten und schlimmstenfalls sogar zu einem Blackout im Winter führen, worauf die EU in keinster Weise vorbereitet ist. Im Fall eines Blackouts, bei dem alle elektronischen Systeme ausfallen, geht nichts mehr. Es würde dann zu einem totalen Chaos kommen. Es spricht also vieles für einen heißen Herbst, was auch die Börsen weiter belasten könnte.

Rechtsrutsch in Italien gefährdet die EU und den Euro

Nach den Wahlen in Italien am 25. September könnte die EU durch den Rechtsrutsch destabilisiert werden. Bei der Parlamentswahl hat sich das Bündnis aus der rechtsradikalen Partei Fratelli d’Italia unter der Vorsitzenden Giorgia Meloni, der rechtspopulistischen Lega von Ex-Innenminister Matteo Salvini und der konservativen Forza Italia des früheren Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi durchgesetzt.

Meloni ist die „Le Pen von Italien“ mit sehr rechts-nationalistischen und EU-feindlichen Wahlreden. Sie kann nun die erste Ministerpräsidentin in Italien werden. Melone und Berlusconi wollen eine bessere Beziehung zu Russland aufbauen, um die große Energiekrise in Italien zu vermeiden. Berlusconi versteht sich auch gut mit Putin. Das könnte die EU in Zukunft mehrt spalten und sogar den Euro gefährden.

Ukraine-Krieg könnte weiter eskalieren

Es summieren sich also die Probleme, was die globalen Aktienmärkte schon jetzt in die Knie zwingt. Aber es kann noch schlimmer kommen. Im Worst case droht sogar ein Crash im Oktober, wenn die Probleme nicht nur weiter bestehen, sondern sogar eskalieren, was im Ukraine-Krieg jederzeit möglichsein kann. Hier sind jetzt Friedensverhandlungen und ein Waffenstillstand grundlegend notwendig, und die Bundesregierung sollte lieber auf Verhandlungen setzen, anstatt immer mehr schwere Waffen zu liefern. Damit wir Deutschland immer mehr zur Kriegspartei, aber auch die USA und die Nato, was sehr gefährlich und bedrohlich ist.

Putin hat am 21. September eine Teilmobilmachung angeordnet, womit 300.000 Reservisten nun ausgebildet und nach und nach an die Front in die Ukraine geschickt werden. Klar ist, dass das nicht nur bei den Betroffenen in Russland nicht gut ankommt und zu Protesten führen wird. Noch sitzt Putin aber sicher im Sattel. Putin hat am 25. September Referenden in den Republiken Luhansk und Donezk abhalten lassen, was problematisch ist, da die meisten Menschen dort geflohen sind. Bei den Wahlen wurden Wahlurnen direkt nach Hause gebracht. Putin will aber wohl neue Fakten schaffen und das Gebiet dann ebenso wie die Krim zuvor einverleiben, was wiederum im Westen nicht gut ankommen wird.

Derweil wird weiter an der Front hart gekämpft und Donezk wird auch von der ukrainischen Artillerie beschossen. Dort sterben auch Zivilsten. Aus einem Verteidigungskrieg wird nun ein Angriffskrieg der Ukraine. Deutschland und die EU müssen aufpassen, dass dadurch nicht ein dritter Weltkrieg entsteht. Ein Zurückdrängen an die russische Grenze wird sich Putin sicherlich nicht gefallen lassen, da er dann wohl im eigenen Land auch erledigt wäre. Putin hat mit Atomwaffen gedroht, ebenso wie der ehemalige Kreml-Chef und Putin –Vertrauter Dmitri Medwedew.

Porsche plant IPO trotz negativem Umfeld – Chapeau!

Trotz all dieser klar erkennbaren Gefahren plant Porsche nun am 29. September ein IPO an der Frankfurter Börse, um wohlmöglich auch ein Zeichen zu setzen, denn zuletzt war der IPO-Markt global tot aufgrund der Baisse. Ein erfolgreicher Börsengang könnte sogar die Stimmung am Aktienmarkt wieder etwas verbessen, die im Moment denkbar schlecht aus. Es gibt dennoch großes Interesse von den Staatsfonds wie aus Norwegen und Katar, aber auch bei anderen großen institutionellen Anlegern, die langfristiger denken. Das Material für den Privatanleger könnte daher knapp werden.

Zerich Securities Ltd bietet Beteiligung am Porsche-IPO und Verkauf von russischen ADR an

Der Broker aus Zypern Zerich Securities Ltd bietet seinen Kunden über seine Plattform Mind-money an, sich an dem Porsche-IPO beteiligen zu können. Machbar ist dies über den. Der Broker bietet bis Mittwoch, 28. September 2022, auch weiterhin an, russische ADR mit einem Discount von 20 Prozent zu verkaufen. Machbar ist dies nach wie vor über den diesen Link, der speziell für deutschsprachige Anleger eingerichtet wurde.

Die geplante Preispanne des IPOs von Porsche liegt bei 76,50 bis 82,50 Euro. Bei einer Ausgabe von etwa 900 Millionen Aktien –  die Hälfte davon Stammaktien, die andere Hälfte davon Vorzugsaktien- würde die Bewertung von Porsche dann bei 75 Milliarden liegen. Die Porsche-Familie will die Mehrheit am Unternehmen behalten. Wenn das IPO gelingt, wäre das dann der zweitgrößte Börsengang in der deutschen Börsengeschichte.

Mit dem eingesammelten Geld soll vor allen Dingen die Herstellung von E-Autos voranagetrieben werden. Selbst im Falle einer Rezession dürfte der Verkauf von Porsche-Fahrzeugen weiter weltweit gut laufen, da eine ganz spezielle Zielgruppe auch dann genug Geld haben wird, sich einen Porsche zu leisten. Für die Anleger lockt möglicherweise sogar eine Dividendenrendite von 10 Prozent.

Neue Chancen an osteuropäischen Börsen (mit Ausnahme der Moskauer Börse)

Etwa im Baltikum, in Rumänien und der Ukraine gibt es neue Chancen, wobei die jeweiligen Aktienindices im Jahr 2019 alle im Plus waren. So konnten sich einige ukrainische Agraraktien seit 2016 im Kurs schon mehr als verdoppeln und 2018 stieg der PFTS-Index schon wieder über 70 Prozent. Die Aktien aus Kasachstan zählten 2017 zu den Top-Performern der Welt (plus 56 Prozent), nicht aber 2018 und 2019, dafür aber wieder 2020/21.

Im Jahr 2018 zählten bereits 10 Aktienmärkte aus Osteuropa zu den an den besten performenden Aktienmärkten der Welt, die alle den Dax und auch den US-Aktienmarkt klar outperformen konnten. Die Bukarester Börse (Rumänien) stieg schon um über 32 Prozent im Jahr 2019. Die Aktienmärkte in Südosteuropa und auch in den baltischen Ländern blieben sehr stabil im Plus (Kroatien plus 13 Prozent). 2020 Jahr zählten sechs Börsen aus Osteuropa zu den 30 am besten performenden Aktienmärkten der Welt und im letzten Jahr sogar elf Börsen aus Osteuropa. In diesem Jahr waren es fünf Osteuropabörsen überwiegend aus dem Balkan, die den Dax klar outperformen konnten. Es lohnt sich also weiterhin nach dem Ukraine-Krieg einen Blick über den Tellerrand nach Osteuropa zu werfen.

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ZUM AUTOR

Andreas Männicke ist Journalist, Buchautor, Verleger, Börsen-Experte und Berater (mit Spezialisierung auf Osteuropa) – bekannt aus TV- und Radio-Sendungen wie N-TV, N24, DAF, Bloomberg, Deutsche Welle. Mehr Information: www.andreas-maennicke.de und www.eaststock.de

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